Pressemitteilungen Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
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Herdenschutz
22 gerissene Schafe im Landkreis Tübingen
In Mössingen hat ein Schafhalter acht tote und weitere 14 verletzte Schafe aufgefunden. Eine genetische Analyse der Spuren soll Aufschluss darüber geben, ob ein Wolf für die Risse verantwortlich ist.
Artenschutz
Wolfsverdacht im Landkreis Heidenheim
Ein von einer Fotofalle in Steinheim am Albuch aufgenommenes Bild zeigt nach derzeitigem Kenntnisstand einen Wolf. Darüber informierte die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt in Freiburg. Der derzeitige Aufenthaltsort des Tieres ist unklar.
Naturschutz
Umweltstaatssekretär beim Landesschafzuchtverband
Umweltstaatssekretär Andre Baumann hat auf der Mitgliederversammlung des Landesschafzuchtverbandes die Bedeutung der Schafhaltung für die Kulturlandschaften in Baden-Württemberg unterstrichen. Durch verbesserte Rahmenbedingungen und eine Weideprämie soll die Schäferei zudem stärker gefördert werden.
Klimaschutz
Fünf Millionen Euro für den kommunalen Klimaschutz
Das Umweltministerium hat in einem Nachrückverfahren im Rahmen des EFRE-Förderprogramms „Klimaschutz mit System“ drei weitere Projekte zur Förderung ausgewählt.
Energie
Endspurt für Förderprogramm für netzdienliche Batteriespeicher
Batteriespeicher sind ein wichtiger Baustein der Energiewende. Das Land Baden-Württemberg fördert daher netzdienliche Batteriespeicher für Solaranlagen. Die zehn Millionen Euro Förderung haben Investitionen von knapp hundert Millionen Euro ausgelöst. Noch sind 700.000 Euro Förderung zu vergeben.
Artenschutz
Diskussion um Wolf und haftungsrechtliches Risiko für die Nutztierhaltung
Nutztierhalterinnen und -halter haben Rechtssicherheit. Die Haftpflichtversicherungen stellen wegen der Rückkehr des Wolfes keine speziellen Anforderungen. Somit sind die geäußerten Sorgen der Halter unbegründet.
Artenschutz
Haaranalyse ergibt keine weiteren Hinweise zu Wolf
Die genetische Analyse des Haarfundes bei Binau im Neckar-Odenwald-Kreis hat ergeben, dass die Haare von einem Hund stammen. Sie stammen demnach nicht von dem Wolf, der anhand von Videoaufnahmen nachgewiesen wurde.
Artenschutz
Wolfsverdacht bei Nutztierrissen in Oppenau bestätigt
Ein Wolf ist für zwei in Oppenauaufgefundenen gerissenen Schafe verantwortlich. Fachleute halten es für wahrscheinlich, dass es sich um das im Nordschwarzwald ansässige Wolfsindividuum „GW 852m“ handelt.
Artenschutz
Totes Tier an der A 6 als Wolf identifiziert
Das an der Autobahn A 6 tot aufgefundene Tier war ein Wolf. Der Wolf war aus dem Wildparkpark Knüll in Hessen entlaufen.
Artenschutz
Wolf möglicherweise auf A 6 überfahren
Ein großes totes Tier wurde auf der Autobahn A 6 zwischen Öhringen und Neuenstein gemeldet. Nach einer ersten fachlichen Einschätzung ist es wahrscheinlich, dass es sich bei dem toten Tier um einen Wolf handelt.
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