30. bis 31. März 2020
COVID-19: Zahl der Infizierten im Land steigt auf 13.313
Am Dienstag (31. März) wurden dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg weitere 1.056 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 13.313 an. Das Durchschnittsalter beträgt 49 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 101 Jahren. Ungefähr 627 Personen sind unterdessen von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Das Robert-Koch-Institut schätzt die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland derzeit als hoch ein, für Risikogruppen als sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe nimmt mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu.
196 Todesfälle in Baden-Württemberg
Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Böblingen, Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen, Enzkreis, Esslingen, Heilbronn, Karlsruhe, Konstanz, Lörrach, Ludwigsburg, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Schwäbisch Hall, Sigmaringen, Tübingen und Zollernalbkreis sowie aus den Städten Freiburg und Karlsruhe 33 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 196 an. Unter den Verstorbenen waren 132 Männer und 64 Frauen. Das Alter lag zwischen 41 und 98 Jahren. 63 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Wichtiger Hinweis: Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.
COVID-19: Zahl der Infizierten im Land steigt auf 12.257
Am Montag (30. März) wurden dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg weitere 721 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 12.257 an. Das Durchschnittsalter beträgt 49 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 100 Jahren. Ungefähr 500 Personen sind unterdessen von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Das Robert-Koch-Institut schätzt die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland derzeit als hoch ein, für Risikogruppen als sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe nimmt mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu.
163 Todesfälle in Baden-Württemberg
Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Böblingen, Emmendingen, Esslingen, Göppingen, Hohenlohekreis, Ludwigsburg, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis, Reutlingen, Rottweil und Tübingen sowie aus den Städten Baden-Baden, Freiburg und Stuttgart 35 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 163 an. Unter den Verstorbenen waren 111 Männer und 52 Frauen. Das Alter lag zwischen 41 und 98 Jahren. 63 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Wichtiger Hinweis: Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.
23. bis 29. März 2020
COVID-19: Zahl der Infizierten im Land steigt auf 11.536
Am Sonntag, 29. März, wurden dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg weitere 717 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 11.536 an. Das Durchschnittsalter beträgt 48 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 100 Jahren. Das Robert-Koch-Institut schätzt die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland derzeit als hoch ein, für Risikogruppen als sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe nimmt mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu.
128 Todesfälle in Baden-Württemberg
Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Bodenseekreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen, Esslingen, Hohenlohekreis, Ludwigsburg, Ortenaukreis und Rhein-Neckar-Kreis sowie aus der Stadt Freiburg zehn weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 128 an. Unter den Verstorbenen waren 88 Männer und 40 Frauen. Das Alter lag zwischen 41 und 98 Jahren. 66 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Wichtiger Hinweis: Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter – gerade auch am Wochenende – deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können. Von zwölf Gesundheitsämtern aus Baden-Württemberg wurden dem Landesgesundheitsamt am heutigen Sonntag keine Daten übermittelt.
COVID-19: Zahl der Infizierten im Land steigt auf 10.819
Am Samstag, 28. März, wurden dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg weitere 1.090 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 10.819 an. Das Durchschnittsalter der Erkrankten beträgt 49 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 99 Jahren. Das Robert-Koch-Institut schätzt die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland derzeit als hoch ein, für Risikogruppen als sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe nimmt mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu.
118 Todesfälle in Baden-Württemberg
Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald, Hohenlohekreis, Karlsruhe, Ortenaukreis, Rhein-Neckar-Kreis, Schwäbisch Hall, Schwarzwald-Baar-Kreis, Sigmaringen, Tübingen und Tuttlingen sowie aus der Stadt Stuttgart 17 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 118 an. Unter den Verstorbenen waren 81 Männer und 37 Frauen. Das Alter lag zwischen 41 und 98 Jahren. 66 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Wichtiger Hinweis: Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter – gerade auch am Wochenende – deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.
COVID-19: Zahl der Infizierten im Land steigt auf 9.729
Am Freitag, 27. März, wurden dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg weitere 1.288 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 9.729 an. Das Durchschnittsalter beträgt 48 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 99 Jahren. Das Robert-Koch-Institut schätzt die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland derzeit als hoch ein, für Risikogruppen als sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe nimmt mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu.
101 Todesfälle in Baden-Württemberg
Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Biberach, Böblingen, Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen, Heidenheim, Ortenaukreis, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Schwäbisch Hall, Tuttlingen und Zollernalbkreis sowie aus den Städten Freiburg und Stuttgart 25 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 101 an. Unter den Verstorbenen waren 70 Männer und 31 Frauen. Das Alter lag zwischen 41 und 98 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Wichtiger Hinweis: Es handelt sich bei diesen Zahlen um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter auch deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.
COVID-19: Zahl der Infizierten im Land steigt auf 8.441
Am Donnerstag, 26. März. wurden dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg weitere 1.189 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 15.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 8.441 an. Das Durchschnittsalter beträgt 48 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 98 Jahren.
76 Todesfälle in Baden-Württemberg
Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Böblingen, Breisgau-Hochschwarzwald, Esslingen, Göppingen, Heidenheim, Heilbronn, Konstanz, Ortenaukreis, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Tübingen und Zollernalbkreis sowie aus den Städten Baden-Baden, Freiburg und Stuttgart 20 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 76 an. Das Alter der Verstorbenen lag zwischen 49 und 94 Jahren. 67 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Wichtiger Hinweis: Es handelt sich bei diesen Zahlen um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter auch deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.
COVID-19: Zahl der Infizierten im Land steigt auf 7.252
Am Mittwoch, 25. März, wurden dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg weitere 1.209 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 15.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 7.252 an. Das Durchschnittsalter beträgt 48 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 98 Jahren.
Mittlerweile 56 Todesfälle in Baden-Württemberg
Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt aus den Landkreisen Böblingen, Enzkreis, Karlsruhe, Lörrach, Ludwigsburg, Rhein-Neckar-Kreis, Rottweil, Schwäbisch Hall, Tuttlingen und Zollernalbkreis sowie aus den Städten Freiburg und Stuttgart 19 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf 56 an. Das Alter lag zwischen 59 und 94 Jahren. 70 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Wichtiger Hinweis: Es handelt sich bei diesen Zahlen um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter auch deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Dafür bitten wir um Verständnis.
COVID-19: Zahl der Infizierten im Land steigt auf 6.043
Am Dienstag, 24. März, wurden dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg weitere 710 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 6.043 an. Das Durchschnittsalter beträgt 48 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 98 Jahren.
37 Todesfälle in Baden-Württemberg
Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt aus den Landkreisen Calw (ein über 60-jähriger Mann), Heilbronn (ein über 80-jähriger Mann), Ludwigsburg (ein über 80-jähriger Mann), Schwäbisch Hall (zwei über 80-jährige Männer) sowie aus Baden-Baden (ein über 80-jähriger Mann) sechs weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf 37 an (Landkreise Emmendingen (5), Esslingen (3), Göppingen, Heidenheim, Heilbronn (4), Hohenlohekreis (3), Ludwigsburg, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis (4), Rems-Murr-Kreis, Reutlingen (2), Rottweil, Schwäbisch Hall (2), Sigmaringen (2), Waldshut und Calw (2) sowie die Städte Baden-Baden, Freiburg und Stuttgart). Das Alter lag zwischen 59 und 94 Jahren. 28 der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Wichtiger Hinweis: Es handelt sich bei diesen Zahlen um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter auch deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Dafür bitten wir um Verständnis.
COVID-19: Zahl der Infizierten im Land steigt auf 5.333
Am Montag, 23. März, wurden dem Gesundheitsministerium vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg weitere 1.033 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 5.333 an. Das Durchschnittsalter beträgt 47 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 98 Jahren.
31 Todesfälle in Baden-Württemberg
Darüber hinaus wurden dem Gesundheitsministerium aus den Landkreisen Emmendingen (eine über 80-jährige Frau), Reutlingen (ein über 50-jähriger Mann), Heidenheim (eine über 70-jährige Frau) und dem Hohenlohekreis (ein über 80-jähriger Mann) vier weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet.
Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf 31 an (Landkreise Emmendingen (5), Esslingen (3), Göppingen, Heidenheim, Heilbronn (3), Hohenlohekreis (3), Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis (4), Rems-Murr-Kreis, Reutlingen (2), Rottweil, Sigmaringen (2), Waldshut und Calw sowie die Städte Freiburg und Stuttgart). Das Alter lag zwischen 59 und 94 Jahren. 23 der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Wichtiger Hinweis: Es handelt sich bei diesen Zahlen um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter auch deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Dafür bitten wir um Verständnis.
16. bis 22. März 2020
COVID-19: Zahl der Infizierten im Land steigt auf 4.300
Am Sonntag (22. März) wurden dem Gesundheitsministerium vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg weitere 482 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 4.300 an. Das Durchschnittsalter beträgt 47 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 98 Jahren.
Wichtiger Hinweis für die Redaktionen: Erfahrungsgemäß sind die Zuwächse am Wochenende aufgrund der Meldekette niedrigerer als unter der Woche. Deshalb spiegeln diese Werte nicht notwendig die aktuellen Fallzahlen wider.
Mittlerweile 27 Todesfälle in Baden-Württemberg
Darüber hinaus wurden dem Gesundheitsministerium vier weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf 27 an (Landkreise Emmendingen (4), Esslingen (3), Göppingen, Heilbronn (3), Hohenlohekreis (2), Ortenaukreis (4), Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rottweil, Sigmaringen (2), Waldshut und Calw sowie die Städte Freiburg (2) und Stuttgart).
- Ein über 80-jähriger Mann aus dem Ortenaukreis verstarb am 21.03.2020. Er hatte sich zuvor in stationärer Behandlung befunden. Eine ebenfalls aus dem Ortenaukreis stammende über 80-jährige Frau verstarb am 20.03.2020.
- Zudem verstarben am 21.03.2020 ein über 70-jähriger Mann aus dem Landkreis Esslingen und eine über 90-jährige Frau aus Freiburg.
Wichtiger Hinweis: Es handelt sich bei diesen Zahlen um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter auch deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Dafür bitten wir um Verständnis.
COVID-19: Zahl der Infizierten im Land steigt auf 3.818
Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Samstag (21. März) vom Landesgesundheitsamt (LGA) weitere 153 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Infizierten im Land auf 3.818 an. Davon waren 2.132 männlich (56%). Das Durchschnittsalter beträgt 47 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 98 Jahren.
Mittlerweile 23 Todesfälle in Baden-Württemberg
Darüber hinaus wurden dem Gesundheitsministerium sechs weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf 23 an (Landkreise Emmendingen (4), Esslingen (2), Göppingen, Heilbronn (3), Hohenlohekreis (2), Ortenaukreis (2), Rems-Murr, Reutlingen, Rottweil, Sigmaringen (2), Waldshut und Calw sowie die Städte Freiburg und Stuttgart). Unter den Verstorbenen waren 14 Männer und neun Frauen. Das Alter lag zwischen 67 und 94 Jahren. 19 Verstorbene waren 80 Jahre oder älter.
- Im Landkreis Heilbronn handelt es sich um eine über 90-jährige Frau, die am 20. März 2020 verstarb.
- Im Hohenlohekreis handelt es sich um eine über 80-jährige Frau, die am 17. März 2020 verstarb und sich zuvor in stationärer Behandlung befunden hatte.
- Eine über 80-jährige Frau aus dem Landkreis Sigmaringen, die sich zuvor in stationärer Behandlung befunden hatte, verstarb am 19. März 2020.
- Im Landkreis Calw handelt es sich um eine über 70-jährige Frau, die am 20. März 2020 verstarb und sich zuvor ebenfalls in stationärer Behandlung befunden hatte.
- Eine über 70-jährige Frau aus Stuttgart verstarb am 20. März 2020. Sie war zuvor ebenfalls stationärer behandelt worden.
- Eine über 90-jährige Frau aus Freiburg verstarb am 21.03.2020. Auch sie war zuvor stationär behandelt worden.
Wichtiger Hinweis: Es handelt sich bei diesen Zahlen um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter auch deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Dafür bitten wir um Verständnis.
Zahl der Infektionen im Land steigt deutlich auf 3.665
Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Freitag, 20. März 2020, vom Landesgesundheitsamt (LGA) 917 neue bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus mitgeteilt. Damit steigt die Zahl der Infizierten im Land auf 3.665 an. Von den 3.665 Fällen mit Angaben zum Geschlecht waren 2.045 männlich (56 Prozent). Das Durchschnittsalter beträgt 47 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 98 Jahren.
17 Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 in Baden-Württemberg
Darüber hinaus wurden dem Gesundheitsministerium sechs weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf 17 an (Landkreise Emmendingen (4), Esslingen (2), Göppingen, Heilbronn (2), Hohenlohekreis, Ortenaukreis (2), Rems-Murr, Reutlingen, Rottweil, Sigmaringen und Waldshut).
- Im Landkreis Reutlingen handelt es sich um eine stationär aufgenommene, über 80-jährige Patientin mit Vorerkrankungen. Sie verstarb am 18. März 2020.
- Im Ortenaukreis verstarb am 19. März 2020 ein über 90-jähriger Patient, der sich zuvor ebenfalls in stationärer Behandlung befunden hatte.
- Im Landkreis Heilbronn verstarb am 20. März 2020 ein über 80-jähriger männlicher Patient. Auch er wurde zuvor stationär behandelt.
- Im Landkreis Emmendingen verstarben am 20. März 2020 zwei über 80-jährige männliche Patienten.
- Ein über 80-jähriger Mann aus dem Landkreis Waldshut verstarb am 18. März 2020 in einem Krankenhaus außerhalb des Landkreises.
Wichtiger Hinweis: Es handelt sich bei diesen Zahlen um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter auch deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Dafür bitten wir um Verständnis.
Zwei neue COVID-19-Fälle in Heidelberger Ankunftszentrum
Im Ankunftszentrum in Heidelberg wurden zwei neu angekommene Asylbewerber bei einem Test positiv auf SARS-Cov-2 getestet. Der Test erfolgte routinemäßig am Tag der Ankunft der Personen im Ankunftszentrum. Die Personen wurden sofort innerhalb des Ankunftszentrums in ein vorbereitetes Quarantänegebäude verlegt.
„Mein Dank gilt allen Haupt- und Ehrenamtlichen, die in der Erstaufnahme von Flüchtlingen tätig sind. Ich weiß, dass sie in dieser Zeit über sich hinauswachsen, und sehr, sehr viel leisten. Wir haben im Ankunftszentrum und den Erstaufnahmeeinrichtungen eine besondere Wohn- und Lebenssituation. Den haupt- und ehrenamtlich Tätigen ist es zu verdanken, dass wir Corona-Infektionen in Erstaufnahmeeinrichtungen identifizieren und isolieren können, um eine mögliche Ausbreitung zu unterbinden. Dafür bedanke ich mich im Namen der Landesregierung von Baden-Württemberg aus ganzem Herzen“, sagte der stellvertretende. Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl.
Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Donnerstagabend, 19. März 2020, vom Landesgesundheitsamt (LGA) 564 neue bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus mitgeteilt. Damit steigt die Zahl der Infizierten im Land auf 2.748 an.
Von den 2.737 Fällen mit Angaben zum Geschlecht waren 1.531 männlich (56 Prozent). Das Durchschnittsalter beträgt 47 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 94 Jahren.
Im Zusammenhang mit dem Coronavirus wurden dem Gesundheitsministerium bislang elf Todesfälle gemeldet (Landkreise Emmendingen (zwei), Esslingen (zwei), Göppingen, Heilbronn, Hohenlohekreis, Ortenaukreis, Rems-Murr, Rottweil und Sigmaringen).
Wichtiger Hinweis: Es handelt sich bei diesen Zahlen um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter auch deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Dafür bitten wir um Verständnis.
Dem Gesundheitsministerium wurden am Donnerstagvormittag, 19. März 2020, drei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet.
Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf elf an (Landkreise Emmendingen (zwei Todesfälle), Esslingen (zwei Todesfälle), Göppingen, Heilbronn, Hohenlohekreis, Ortenaukreis, Rems-Murr, Rottweil und Sigmaringen).
Das Gesundheitsministerium wurde vom Landesgesundheitsamt und dem Gesundheitsamt Sigmaringen über einen neuen Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus informiert. Es handelt sich um einen über 80-Jährigen stationär behandelten Patienten aus dem Landkreis Sigmaringen.
Aus dem Landkreis Esslingen wurde ein weiterer Todesfall gemeldet. Es handelt sich um eine über 90-jährige stationär behandelte Patientin, die gestern verstarb. Dies ist der zweite Covid-19-Todesfall im Landkreis Esslingen.
Bei dem zweiten Todesfall im Landkreis Emmendingen, der im Zusammenhang mit dem Coronavirus steht, handelt es sich um einen über 90-jährigen Mann, der an einer Grunderkrankung litt.
Am Mittwochnachmittag, 18. März 2020, wurden vom Landesgesundheitsamt 543 neue Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. Damit steigt die Zahl der Infizierten im Land auf 2.184 an. Außerdem gab es zwei Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus.
Von den 2.184 Fällen waren 1.210 männlich (55 Prozent). Das Durchschnittsalter beträgt 47 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 94 Jahren.
Darüber hinaus haben das Landesgesundheitsamt und das Gesundheitsamt Emmendingen das Gesundheitsministerium über einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Baden-Württemberg informiert. Es handelt sich um einen über 80-jährigen stationär behandelten Patienten aus dem Landkreis Emmendingen, der heute verstorben ist. Damit steigt die Zahl der Todesfälle in Baden-Württemberg auf acht (Landkreise Emmendingen, Esslingen, Göppingen, Heilbronn, Hohenlohekreis, Ortenaukreis, Rems-Murr und Rottweil).
Am Mittwochmorgen, 18. März, wurde vom Landesgesundheitsamt und dem Gesundheitsamt Hohenlohekreis ein COVID-19-Todesfall eines über 80-jährigen Patienten gemeldet. Der Mann zählte aufgrund seiner Vorerkrankungen zu den Hochrisikopatienten. Er wurde am 15. März positiv auf das Coronavirus getestet und verstarb am Tag darauf in einem Krankenhaus.
Wichtiger Hinweis: Es handelt sich bei diesen Zahlen um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter auch deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Dafür bitten wir um Verständnis.
Am Dienstagabend, 17. März 2020, wurden vom Landesgesundheitsamt 536 neue Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. Damit steigt die Zahl der Infizierten im Land auf 1.641 an. Außerdem wurden drei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus bestätigt.
Von den 1.641 Fällen waren 916 männlich (56 Prozent). Das Durchschnittsalter beträgt 46 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 94 Jahren.
Darüber hinaus haben das Landesgesundheitsamt und das Gesundheitsamt des Ortenaukreises das Gesundheitsministerium über einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Baden-Württemberg informiert. Es handelt sich um eine über 80-Jährige stationär behandelte Patientin aus dem Ortenaukreis, die bereits gestern verstorben ist. Damit steigt die Zahl der Todesfälle in Baden-Württemberg auf sechs (Landkreise Rems-Murr, Esslingen, Göppingen, Heilbronn, Rottweil und Ortenaukreis).
Das Landesgesundheitsamt und das Gesundheitsamt des Landkreises Rottweil haben das Gesundheitsministerium am Dienstagmittag, 17. März, über einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Baden-Württemberg informiert. Es handelt sich um einen über 80-jährigen Mann aus dem Landkreis Rottweil, der zuvor an einer chronischen Erkrankung litt und bereits gestern verstarb. Damit steigt die Zahl der Todesfälle in Baden-Württemberg auf fünf (Landkreise Rems-Murr, Esslingen, Göppingen, Heilbronn, Rottweil).
Das Landesgesundheitsamt und das Landratsamt Heilbronn haben das Gesundheitsministerium am Dienstag, 17. März, über einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Baden-Württemberg informiert. Es handelt sich um eine über 80-jährige Bewohnerin eines Pflegeheimes im Landkreis Heilbronn, die zuvor an schweren Grunderkrankungen litt. Damit steigt die Zahl der Todesfälle in Baden-Württemberg auf vier (Landkreise Rems-Murr, Esslingen, Göppingen, Heilbronn).
Wichtiger Hinweis: Es handelt sich bei diesen Zahlen um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter auch deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Dafür bitten wir um Verständnis.
Am Montagnachmittag, 16. März 2020, wurden vom Landesgesundheitsamt 128 neue Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. Damit steigt die Zahl der Infizierten im Land auf 1.105 an.
Von den 1.105 Fällen waren 613 männlich (55 Prozent). Das Durchschnittsalter beträgt 47 Jahre bei einer Spannweite von 1 bis 94 Jahren. Überwiegend handelt es sich bei den in Baden-Württemberg bislang aufgetretenen Fällen um solche mit nachvollziehbaren Infektionsketten. Dem Landesgesundheitsamt liegen aktuell Informationen über acht intensivmedizinisch betreute Patienten vor.
Im Ankunftszentrum in Heidelberg wurden zwei neu angekommene Asylbewerber bei einem Schnelltest positiv auf SARS-Cov-2 getestet. Der Test erfolgte gestern routinemäßig am Tag der Ankunft der Personen im Ankunftszentrum. Die Personen wurden sofort innerhalb des Ankunftszentrums in ein vorbereitetes Quarantänegebäude verlegt.
Wichtiger Hinweis: Es handelt sich bei diesen Zahlen um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter auch deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Dafür bitten wir um Verständnis.
9. bis 15. März 2020
Am Sonntag, 15. März 2020, wurden vom Landesgesundheitsamt 150 weitere Fälle von Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. Die Zahl der Infizierten im Land steigt damit weiter an auf insgesamt 977.
COVID-19 Fälle wurden mittlerweile aus allen 44 Stadt- und Landkreisen berichtet. Von den 977 Fällen waren 531 männlich (54 Prozent). Das Durchschnittsalter beträgt 48 Jahre bei einer Spannweite von 1 bis 94 Jahren. Überwiegend handelt es sich bei den in Baden-Württemberg bislang aufgetretenen Fällen um solche mit nachvollziehbaren Infektionsketten. Dem Landesgesudheitsamt liegen derzeit Informationen über acht intensivmedizinisch betreute Patienten vor. Aktuell sind drei Todesfälle im Land (Landkreise Esslingen und Göppingen sowie Rems-Murr-Kreis) bekannt.
Wichtiger Hinweis: Es handelt sich bei diesen Zahlen um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter auch deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Dafür bitten wir um Verständnis.
Am Samstag, 14. März 2020, wurden vom Landesgesundheitsamt 258 weitere Fälle von Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. Die Zahl der Infizierten im Land steigt damit weiter deutlich an auf insgesamt 827.
Die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland wird vom Robert-Koch-Institut derzeit insgesamt als mäßig eingeschätzt. Diese Gefährdung variiert aber von Region zu Region und ist in „besonders betroffenen Gebieten“ hoch. Diese Einschätzung kann sich kurzfristig durch neue Erkenntnisse ändern. Am 11. März wurde die weltweite Ausbreitung von COVID-19 von der WHO zu einer Pandemie erklärt.
Am Freitagnachmittag, 13. März 2020, stieg die Zahl der bestätigten Infektionen im Land innerhalb eines Tages um 115 auf 569 Fälle. Außerdem wurde zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit den Coronavirus bestätigt.
Von den 569 Fällen sind 314 männlich (55 Prozent). Das Durchschnittsalter beträgt 48 Jahre bei einer Spannweite von 1 bis 94 Jahren. Bei den in Baden-Württemberg bislang aufgetretenen Fällen handelt es sich fast ausschließlich um solche mit nachvollziehbaren Infektionsketten. Das Landesgesundheitsamt meldet aktuell acht mit dem Coronavirus infizierte Patienten, die intensivmedizinisch betreut werden.
Der Landkreis Göppingen hat dem Gesundheitsministerium am Freitag, 13. März, einen weiteren COVID-19-Todesfall gemeldet. Es handelt sich um einen Mann aus dem Kreis Göppingen, Jahrgang 1935, der am Donnerstag positiv auf das Virus getestet worden war. Damit steigt die Zahl der Todesfälle in Baden-Württemberg auf drei (Landkreise Rems-Murr, Esslingen, Göppingen).
Das Landratsamt Esslingen hat dem Sozialministerium am Freitag, 13. März 2020, mitgeteilt, dass am Donnerstag, 12. März, ein 80-jähriger Mann aus Kirchheim in einer Klinik verstorben ist, der zuvor positiv auf das Coronavirus getestet worden war. Dabei handelt es sich um den zweiten Todesfall in Baden-Württemberg, der im Zusammenhang mit Corona steht. „Wir haben von Anfang darauf hingewiesen, dass der Krankheitsverlauf bei einer Infizierung mit dem Coronavirus zwar bei einer großen Mehrheit der Bevölkerung moderat ist, es aber eben auch – vor allem bei älteren Menschen – sehr ernsthafte, kritische Verläufe gibt“, sagte Gesundheitsminister Manne Lucha. „Der zweite im Zusammenhang mit dem Coronavirus stehende Todesfall im Land und einige infizierte Menschen, die derzeit mit schwerem Krankheitsverlauf auf Intensivstationen liegen, zeigen eindringlich, wie ernst die Situation für unser Gesundheitswesen ist. Und dass wir alles in unsere Macht Stehende dafür tun müssen, um gerade die besonders gefährdeten vulnerablen Gruppen wie chronisch kranke, pflegebedürftige und ältere Menschen vor dem Virus zu schützen. Das ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe von höchster Dringlichkeit.“
Im Ankunftszentrum in Heidelberg wurden fünf neu angekommene Asylbewerber bei einem Schnelltest positiv auf SARS-Cov-2 getestet. Der Test erfolgte gestern routinemäßig am Tag der Ankunft der Personen im Ankunftszentrum. Die Personen wurden sofort innerhalb des Ankunftszentrums in ein vorbereitetes Quarantänegebäude verlegt. „Diese Fälle zeigen deutlich, wie notwendig es ist, alle neu ankommenden Flüchtlinge auf das Coronavirus zu untersuchen. Deshalb haben wir bereits vor Tagen flächendeckend mit den entsprechenden Untersuchungen begonnen. Wir haben im Ankunftszentrum und den Erstaufnahmeeinrichtungen eine besondere Wohn- und Lebenssituation. Deshalb ist es wichtig, alles zu tun, was möglich ist, um Corona-Infektionen in Erstaufnahmeeinrichtungen zu identifizieren und zu isolieren und eine mögliche Ausbreitung zu unterbinden“, erklärte Innenminister Thomas Strobl.
Am Donnerstagabend, 12. März 2020, wurden vom Landesgesundheitsamt 119 weitere Fälle von Infektionen sowie ein erster Todesfall mit dem Coronavirus bestätigt.
In Baden-Württemberg gibt es den ersten Todesfall mit Coronavirus. Der 67-jährige Ehemann einer mit dem Coronavirus infizierten Frau war vor wenigen Tagen im Rems-Murr-Kreis verstorben. Inzwischen ist der Leichnam positiv auf das Coronavirus getestet worden. Im Rems-Murr-Kreis waren vergangene Woche mehrere Infektionen mit dem Coronavirus aufgetreten. Darunter war auch eine 70-jährige Frau, die nach ihrer Rückkehr aus Frankreich positiv auf das Virus getestet worden war. Die Frau befindet sich nach wie vor in stationärer Behandlung. Der 67-jährige Ehemann der Erkrankten, der im Februar aus dem afrikanischen Kongo zurückgekehrt war, war vor wenigen Tagen zu Hause verstorben. Inzwischen ist der Leichnam positiv auf das Coronavirus getestet worden. Das bestätigten das Gesundheitsamt des Rems-Murr-Kreises und das Landesgesundheitsamt am Donnerstag, 12. März 2020. Damit handelt es sich um den ersten Todesfall mit Coronavirus im Land Baden-Württemberg.
Hinweis des Sozialministeriums: Wir veröffentlichen die aktuellen Zahlen und aktualisieren die Karte auf unserer Website unmittelbar, nachdem wir neue Daten vom Landesgesundheitsamt erhalten haben. Dass diese Fall-Zahlen teilweise von denen der örtlichen Gesundheitsämter abweichen, ist der Meldekette geschuldet: Die örtlichen Gesundheitsbehörden erfahren als erste Instanz von bestätigten Covid-19-Fällen, diese melden sie dann an das Landesgesundheitsamt, welches die Fälle aus ganz Baden-Württemberg erfasst und sie dann gebündelt an das Sozialministerium weiterleitet. Bei der Übermitteilung dieser Zahlen kann es zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Am Mittwochabend, 11. März 2020, wurden vom Landesgesundheitsamt 58 weitere Fälle von Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt.
Auch ein Asylbewerber, der sich seit dem 9. März 2020 im Heidelberger Ankunftszentrum befindet, wurde positiv auf den Coronavirus getestet. Es handelt sich um einen 48-jährigen chinesischen Asylbewerber in Begleitung eines zweijährigen Kindes. Bei seiner Ankunft waren keine Anzeichen auf eine Erkrankung feststellbar, erst durch einen Test wurde die Erkrankung bekannt. Der Asylbewerber wurde innerhalb des Ankunftszentrums sofort in ein vorbereitetes Quarantänegebäude verlegt.
Am späten Dienstagnachmittag, 10. März, wurden dem Ministerium für Soziales und Integration vom Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg insgesamt 45 neue bestätigte Covid-19-Fälle gemeldet. Die Zahl der Infizierten im Land steigt damit auf insgesamt 277.
Betroffen sind die Landkreise Böblingen (ein Fall), Calw (vier Fälle), Esslingen (fünf Fälle), Freudenstadt (ein Fall), Göppingen (ein Fall), Karlsruhe (zwei Fälle), Ludwigsburg (drei Fälle), Rastatt (ein Fall), Ravensburg (drei Fälle), Reutlingen (ein Fall), Sigmaringen (zwei Fälle), Tübingen (zwei Fälle), der Bodenseekreis (ein Fall), der Rems-Murr-Kreis (ein Fall), der Rhein-Neckar-Kreis (ein Fall), der Zollernalbkreis (vier Fälle) sowie die Städte Ulm (ein Fall), Karlsruhe (zwei Fälle) und Stuttgart (neun Fälle).
Am späten Montagnachmittag, 9. März, wurden dem Ministerium für Soziales und Integration vom Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg insgesamt 33 neue bestätigte Covid-19-Fälle gemeldet. Die Zahl der Infizierten im Land steigt damit auf insgesamt 232.
Betroffen sind die Landkreise Heilbronn (sechs Fälle), Schwäbisch Hall (ein Fall), Esslingen (zwei Fälle), Calw (ein Fall), Emmendingen (ein Fall), Tübingen (ein Fall), Ludwigsburg (ein Fall), Breisgau-Hochschwarzwald (ein Fall), der Ortenaukreis (fünf Fälle), der Rhein-Neckar-Kreis (drei Fälle), der Main-Tauber-Kreis (ein Fall), der Hohenlohekreis (ein Fall) und der Ostalbkreis (ein Fall) sowie die Städte Freiburg (vier Fälle), Mannheim (zwei Fälle), Stuttgart (ein Fall) und Ulm (ein Fall).
2. bis 8. März 2020
Am Sonntagnachmittag, 8. März 2020, wurden vom Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg insgesamt 17 neue Covid-19-Fälle bestätigt. Die Zahl der Infizierten im Land steigt damit auf insgesamt 199.
Betroffen sind die Landkreise Emmendingen (neun Fälle), Rastatt (ein Fall) und Ravensburg (ein Fall), der Rhein-Neckar-Kreis (drei Fälle), der Ortenaukreis (ein Fall), der Rems-Murr-Kreis (ein Fall) sowie die Stadt Stuttgart (ein Fall).
Am Samstagabend, 7. März 2020, wurden vom Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg insgesamt 12 neue Covid-19-Fälle bestätigt. Die Zahl der Infizierten im Land steigt damit auf insgesamt 182.
Betroffen sind die Landkreise Rastatt (zwei Fälle), Ludwigsburg (zwei Fälle), Biberach (ein Fall), der Alb-Donau-Kreis (ein Fall), Landkreis und Stadt Karlsruhe (vier Fälle) sowie Mannheim (ein Fall) und Baden-Baden (ein Fall). Bei allen Personen handelt es sich um Reiserückkehrer aus der Region Südtirol.
Am Samstagnachmittag, 7. März, wurden vom Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg insgesamt 54 neue Covid-19-Fälle bestätigt. Die Zahl der Infizierten im Land steigt damit auf 170.
Betroffen sind die Landkreise Main-Tauber (21 Fälle, alle Rückkehrer einer Reisegruppe aus Südtirol), Heilbronn (sechs Fälle), Esslingen (zwei Fälle), Emmendingen (zwei Fälle), Heidenheim (zwei Fälle), Breisgau-Hochschwarzwald (ein Fall), Göppingen (ein Fall), Konstanz (ein Fall) und Biberach (ein Fall) sowie der Ortenaukreis (vier Fälle), der Rhein-Neckar-Kreis (drei Fälle), der Schwarzwald-Baar-Kreis (ein Fall), der Enzkreis (ein Fall) und die Städte Stuttgart (vier Fälle), Heidelberg (drei Fälle) und Mannheim (ein Fall).
Am Freitagabend, 6. März, wurden vom Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg 20 neue Covid-19-Fälle bestätigt. Die Zahl der Infizierten im Land steigt damit auf 116.
Betroffen sind die Landkreise Heilbronn (vier Fälle), Ludwigsburg (zwei Fälle), Böblingen (zwei Fälle), Esslingen (ein Fall), Karlsruhe (ein Fall), Ravensburg (ein Fall) sowie der Bodenseekreis (ein Fall), der Neckar-Odenwald-Kreis (ein Fall), der Main-Tauber-Kreis (ein Fall), der Rems-Murr-Kreis (ein Fall), der Rhein-Neckar-Kreis (ein Fall) und die Städte Mannheim (ein Fall), Stuttgart (ein Fall) und Freiburg (zwei Fälle).
Am Freitagvormittag, 6. März, wurden Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg sieben neue Covid-19-Fälle bestätigt. Betroffen ist der Rems-Murr-Kreis (ein Fall), der Ortenaukreis (zwei Fälle), die Stadt Heilbronn (ein Fall) sowie die Landkreise Biberach (ein Fall), Emmendingen (ein Fall) und Calw (ein Fall). Die Zahl der Infizierten im Land steigt damit auf 96.
In Heilbronn handelt es sich um einen männlichen Reiserückkehrer (Jahrgang 1970) aus Südtirol (Wolkenstein, Gröden, Italien).
Auch ein neuer mit dem Coronavirus infizierter männlicher Patient (Jahrgang 1963) aus dem Rems-Murr-Kreis hatte sich zuvor in Südtirol (Seis, Italien) aufgehalten.
Aus dem Ortenaukreis werden zwei Infektionen gemeldet. Es handelt sich dabei um zwei weibliche Personen (Jahrgang 1966 und 2003) einer Familie, die sich zuvor in Südtirol aufgehalten hatten.
Ein 29-Jähriger Infizierter aus dem Landkreis Calw hatte sich zuvor in Sirmione (Lombardei, Italien) aufgehalten.
Im Landkreis Emmendingen handelt es sich um eine Frau, die zuvor an einer Veranstaltung in Mulhouse (Frankreich) teilgenommen hatte, in deren Zusammenhang bereits mehrere Personen positiv getestet wurden.
Im Landkreis Biberach handelt es sich um einen 43-Jährigen Mann, der sich zuvor ebenfalls in Südtirol aufgehalten hatte. Er befindet sich in häuslicher Isolation.
Am Donnerstagabend, 5. März 2020, wurden vom Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg neun neue Covid-19-Fälle bestätigt. Betroffen ist der Zollernalbkreis (acht Fälle) und der Hohenlohekreis (ein Fall). Die Zahl der Infizierten im Land steigt damit auf 89.
Im Zollernalbkreis handelt es sich um vier Männer und vier Frauen im Alter zwischen 19 und 65 Jahren, die Mitglieder einer Reisegruppe nach Südtirol waren.
Im Hohenlohekreis handelt es sich um eine Reiserückkehrerin (Jahrgang 1963) aus Piemont (Italien).
Am Donnerstagnachmittag, 5. März, wurden vom Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg sieben neue Covid-19-Fälle bestätigt. Betroffen sind die Landkreise Esslingen (drei Fälle) und Rhein-Neckar-Kreis (ein Fall), der Zollernalbkreis (ein Fall), der Bodenseekreis (ein Fall) sowie Landkreis Karlsruhe (ein Fall). Damit steigt die Zahl der Infektionen im Land auf 80.
Die aus dem Landkreis Esslingen gemeldeten weiteren drei Fälle stehen in Zusammenhang mit einer bereits gemeldeten Erkrankungsgruppe. Der Mann und die beiden Frauen (alle Jahrgang 2001) waren ebenfalls Mitglieder dieser Reisegruppe nach Südtirol (Wolkenstein, Gröden, Italien) gewesen.
Der gemeldete Fall aus dem Rhein-Neckar-Kreis ist ein Mann (Jahrgang 1960), der von einer Reise nach Malè (Südtirol, Italien) zurückgekehrt ist.
Ein weiterer Fall wird aus dem Zollernalbkreis gemeldet. Es handelt sich um eine männliche Person, nähere Informationen gibt es hierzu bislang nicht.
Der gemeldete Fall aus dem Bodenseekreis ist eine Frau (Jahrgang 1969) mit Reiseanamnese nach Südtirol. Sie ist eine Kontaktperson zu einem schon bestätigten Fall aus dem Bodenseekreis.
Bei dem gemeldeten Fall aus dem Landkreis Karlsruhe handelt es sich um eine 18-jährige Person mit Reiseanamnese nach Sankt Christina in Gröden (Südtirol, Italien). Weitere Angaben liegen dazu noch nicht vor.
Am Donnerstagmittag, 5. März, wurden vom Landesgesundheitsamt acht neue Covid-19-Fälle bestätigt. Betroffen sind die Landkreise Esslingen (fünf Fälle) und Ravensburg (ein Fall), der Bodenseekreis (ein Fall) sowie Stuttgart (ein Fall).
Drei der gemeldeten Fälle aus dem Landkreis Esslingen stehen in Zusammenhang mit dem ersten gemeldeten Fall aus dem Kreis. Die drei Frauen (zwei Mal Jahrgang 1970 sowie Jahrgang 2002) waren Mitglieder einer Reisegruppe nach Südtirol (Wolkenstein, Gröden, Italien). Alle drei Personen befinden sich in häuslicher Isolation. Unabhängig von dieser Reisegruppe erkrankte außerdem eine Frau (Jahrgang 2000), die sich ebenfalls in Südtirol (Wolkenstein, Gröden, Italien) aufgehalten hatte. Beim fünften neuen Fall aus dem Landkreis Esslingen handelt es sich um einen Mann (Jahrgang 1957), der von einer Reise aus Livigno (Lombardei, Italien) zurückgegehrt ist.
In häuslicher Isolation befindet sich außerdem ein am Coronavirus erkrankter Mann (Jahrgang 1969) aus dem Landkreis Ravensburg, der sich zuvor ebenfalls in Südtirol aufgehalten hatte.
Im Bodenseekreis handelt es sich um eine weibliche Reiserückkehrerin (Jahrgang 1966) aus Südtirol. Eine stationäre Aufnahme im Krankenhaus wurde veranlasst.
Bei dem neuen Fall in Stuttgart handelt es sich um einen Mann (Jahrgang 1979), der sich zuvor in der Lombardei (Italien) aufgehalten hatte.
Am Mittwochabend, 4. März, wurden vom Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg sieben neue Covid-19-Fälle bestätigt. Betroffen sind der Alb-Donau-Kreis (zwei Fälle), der Landkreis Heilbronn (vier Fälle) und Stuttgart (ein Fall).
Bei den zwei Fällen im Alb-Donau-Kreis handelt es sich um einen 56-jährigen Mann und seinen 19-jährigen Sohn, die von einer Reise aus Südtirol (St. Christina, Gröden, Italien) zurückgekommen sind.
Bei den vier Fällen im Landkreis Heilbronn handelt es sich um zwei Frauen (Jahrgang 1929 und 1933) und zwei Männer (einer davon Jahrgang 1943). Alle vier Personen sind Bewohner des bereits von Covid-19-Infektionen betroffenen Pflegeheimes.
Bei dem Fall in Stuttgart handelt es sich um einen männlichen Reiserückkehrer (Jahrgang 1976) aus Malè (Trentino-Südtirol, Italien). Der Patient wird stationär im Krankenhaus aufgenommen.
Am frühen Mittwochabend, 4. März, wurden dem vom Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg acht neue bestätigte Covid-19-Fälle bestätigt. Betroffen sind der Rems-Murr-Kreis (ein Fall), der Zollern-Alb-Kreis (ein Fall), der Ostalbkreis (zwei Fälle), die Landkreise Heidenheim (ein Fall) und Sigmaringen (1 Fall) sowie Mannheim (ein Fall) und Freiburg (ein Fall).
Im Zusammenhang mit der ersten bestätigten Infektion im Rems-Murr-Kreis wurde heute die Familie des Betroffenen untersucht. Dabei wurde nun auch die 14-jährige Tochter des Erkrankten positiv getestet. Sie befindet sich in häuslicher Isolation.
Im Zollern-Alb-Kreis handelt es sich um eine 25-jährige Frau, die zuvor engen Kontakt mit einem bereits bestätigten Fall aus demselben Landkreis hatte.
Stationär isoliert in einem Krankenhaus befindet sich außerdem ein 80-Jähriger Mann aus dem Landkreis Heidenheim.
Im Landkreis Sigmaringen befindet sich ein 40-jähriger Mann in häuslicher Isolation, der sich zuvor in Südtirol (Wolkenstein, Gröden, Italien) aufgehalten hatte.
In Freiburg handelt es sich um einen 58-jährigen Mann, der sich zuvor in Südtirol (Wolkenstein, Gröden, Italien) aufgehalten hatte.
Aus dem Ostalbkreis werden zwei neue Fälle gemeldet. Die beiden Frauen (38 Jahre und 33 Jahre alt) sind Kontaktpersonen eines bereits Infizierten aus demselben Landkreis und befinden sich derzeit in häuslicher Isolation.
In Mannheim handelt es sich um eine 1987 geborene Reiserückkehrerin aus Teheran. Sie kam am 24.2.2020 aus dem Iran zurück und weist milde, abnehmende Symptome mit Husten, aber ohne Fieber auf. Sie befindet sich in häuslicher Isolation.
Am Mittwochnachmittag, 4. März, wurden vom Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg sechs neue bestätigte Covid-19-Fälle gemeldet. Betroffen sind der Main-Tauber-Kreis (ein Fall), der Rhein-Neckar-Kreis (drei Fälle) sowie Ludwigsburg (ein Fall) und Stuttgart (ein Fall).
Im Main-Tauber-Kreis handelt es sich um eine 46-Jährige Frau, die sich zuvor (vom 22. bis 28. Februar 2020) in Südtirol aufgehalten hatte.
Beim Fall in Ludwigsburg handelt es sich um einen 61-Jährigen Mann, der sich zuvor in Neapel (Italien) aufgehalten hatte.
In Stuttgart handelt es sich um eine 55-jährige Frau, die von einer Reise aus Barcelona zurückgekehrt ist.
Bei den drei Fällen im Rhein-Neckar-Kreis handelt es sich um einen 55-Jährigen, der zuvor Kontakt zu einem bestätigten Fall aus dem Landkreis hatte sowie um einen 36-Jährigen Reiserückkehrer aus Teheran (Iran) und um einen 55-Jährigen, der sich zuvor in Südtirol aufgehalten hatte.
Am Mittwochmorgen, 4. März, wurden dem Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg sieben neue bestätigte Covid-19-Fälle gemeldet. Betroffen sind Freiburg (drei Fälle), der Bodenseekreis (ein Fall) sowie Ulm (drei Fälle).
Ein Mann aus dem Bodenseekreis erkrankte nach seiner Rückkehr aus Bormio (Italien/Lombardei) am 03. März mit milder Symptomatik. Er befindet sich derzeit in häuslicher Isolation.
Bei den Fällen aus dem Raum Freiburg handelt es sich um einen Mann (Jahrgang 1966), der sich zuvor in Südtirol (Italien/Obereggen) aufgehalten hatte sowie um einen weiteren ebenfalls aus Südtirol (Italien/Wolkenstein) zurückkehrenden Mann (Jahrgang 1957) mit milden Symptomen. Auch ein Mädchen (Jahrgang 2008) erkrankte als Kontaktperson ihres Vaters an Fieber, Schwindel sowie Kopfschmerzen und befindet sich, wie die beiden anderen Fälle, in häuslicher Isolation.
Bei den Fällen in Ulm handelt es sich um drei Mitglieder von insgesamt vier Familien, die sich während der Faschingsferien gemeinsam in Südtirol aufgehalten hatten. Es handelt sich um zwei männliche Erwachsene (48 und 53 Jahre) sowie um einen 12-Jährigen Jungen. Alle vier Familien befinden sich derzeit in häuslicher Isolation.
Am Dienstagabend, 3. März, wurden dem Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg sieben neue bestätigte Covid-19-Fälle gemeldet. Betroffen sind die Landkreise Esslingen (fünf Fälle) und Lörrach (ein Fall) sowie der Ostalbkreis (ein Fall).
Bei zwei Fällen im Landkreis Esslingen handelt es sich um ein Paar, das sich vom 22. bis 29. Februar 2020 in Südtirol (Wolkenstein, Gröden, Italien) aufgehalten hatte. Beide Personen entwickelten entsprechende Symptome. Das Paar befindet sich derzeit in häuslicher Isolation.
Bei einer weiteren Person aus dem Landkreis Esslingen handelt es sich um einen 18-Jährigen, der zuvor vom 22. bis 29. Februar 2020 mit seiner Familie in Südtirol (ebenfalls Wolkenstein, Gröden, Italien) im Urlaub war. Die Familie befindet sich in häuslicher Isolation. Mitgereiste Kontaktpersonen wurden ermittelt und ebenfalls häuslich isoliert.
Auch bei den zwei weiteren Fällen aus dem Landkreis Esslingen handelt es sich um ein Paar, das zuvor eine Reise nach Florenz und Bologna unternommen hatte. Wegen einer bestehenden Grunderkrankung befinden sich beide derzeit stationär im Krankenhaus.
Ein 35-Jähriger aus dem Landkreis Lörrach, der sich am 12. Februar in Mailand aufgehalten hatte, entwickelte nach der Reise Fieber und Husten und befindet sich derzeit in häuslicher Isolation.
In häuslicher Isolation befindet sich auch eine 43-jährige Frau aus dem Ostalbkreis, die zuvor Fastnachtsumzüge in Heinsberg (Nordrhein-Westfalen) besucht hatte.
Am Dienstagnachmittag, 3. März, wurden zwei weitere Corona-Fälle im Rems-Murr-Kreis und im Landkreis Ludwigsburg bestätigt.
Bei einem 44-jährigen Mann mit leichten Symptomen aus dem Rems-Murr-Kreis wurde gestern vom Hausarzt ein Abstrich entnommen. Das Testergebnis fiel positiv aus. Die Infektionskette wird derzeit noch ermittelt. Die stationäre Aufnahme wurde veranlasst.
Auch aus dem Landkreis Ludwigsburg wird ein weiterer bestätigter Fall gemeldet. Ein 45-jähriger Reiserückkehrer aus Südtirol hatte sich zuvor mit einem leichten grippalen Infekt beim Hausarzt vorgestellt und befindet sich derzeit in häuslicher Isolation. Die Kontaktpersonen werden derzeit ermittelt und entsprechende Maßnahmen eingeleitet.
Am Dienstagmorgen, 3. März, wurden zwei weitere Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt.
Beim ersten Fall handelt es sich um einen 61-jährigen Mann aus dem Zollernalbkreis, der als Mitglied einer Reisegruppe zum Ski fahren in Südtirol war. Die Rückkehr erfolgte am Wochenende (29. Februar bis 1. März). Am 2. März zeigte der Mann dann entsprechende Symptome. Er befindet sich derzeitig in häuslicher Isolation.
Ein weiterer bestätigter Fall wird aus dem Stadtkreis Ulm gemeldet. Die 45-jährige Frau kam aus dem Skiurlaub in Südtirol und wird derzeit in der Universitätsklinik Ulm isoliert versorgt. Das Gesundheitsamt ermittelt die Infektionskette.
Im Stadtkreis Heilbronn gibt es seit dem späten Montagnachmittag, 2. März, einen neuen bestätigten Corona-Fall.
Eine 51-jährige Frau wurde nach einer privaten Reise in die Lombardei beziehungsweise nach Livigno (vom 21. bis 27. Februar 2020) positiv getestet. Sie befindet sich aktuell in häuslicher Isolation, ebenso wie ihre Kontaktpersonen.
25. Februar bis 1. März 2020
Am Sonntag, 1. März, wurde ein weiterere Corona-Infektionen aus dem Raum Freiburg bestätigt.
Es handelt sich um einen 41-jährigen Mann ohne Bezug zu den vorbekannten Fällen. Symptombeginn war der 26. Februar 2020. Innerhalb der Inkubationszeit erfolgte offensichtlich eine Reise nach Basel (21. bis 23. Februar 2020). Die stationäre Aufnahme des Patienten wurde veranlasst.
Am späten Sonntagabend, 1. März, wurden vier weitere Corona-Infektionen bestätigt.
Das Gesundheitsamt Mannheim meldete drei Fälle. Es handelt sich dabei um eine 68-jährige männliche Kontaktperson zu dem bestätigten Heidelberger Fall eines Südtirol-Heimkehrers. Die Person ist asymptomatisch und befindet sich in häuslicher Isolation. Die Kontaktpersonenermittlung läuft.
Im zweiten Fall handelt es sich um einen 24-jährigen Mann, der an den Fastnachtsumzügen in Heinsberg (Nordrhein-Westfalen) teilgenommen hatte. Außer einer episodenhaften leichten Erkältung (25. bis 27. Februar), gab der Mann keine weiteren Beschwerden an. Er befindet sich in häuslicher Isolation seit dem 26. Februar. Die Kontaktpersonenermittlung wurde aufgenommen.
Der dritte Infizierte ist ein 54-jähriger männlicher Iranheimkehrer aus der Provinz Ghom (Rückkehr am 24. Februar). Der Patient leidet an so genannten respiratorischen Symptomen. Die stationäre Einlieferung ist veranlasst. Eine Kontaktpersonenermittlung ist initiiert.
Außerdem teilte das Gesundheitsamt Heilbronn einen weiteren bestätigten COVID-19-Fall mit. Es handelt sich um einen 20-jährigen männlichen Reiserückkehrer aus Livigno in der Lombardei (22. bis 28. Februar). Er erkrankte am Tag der Rückkehr an einem grippalen Infekt. Die Symptome waren am Folgetag bereits deutlich rückläufig. Die Person befindet sich in häuslicher Isolation. Erste Kontaktpersonen wurde ermittelt.
Ebenfalls am Sonntagabend, 1. März, wurden fünf weitere Corona-Fälle aus den Landkreisen Heilbronn und Ludwigsburg bestätigt.
Im ersten Fall handelt es sich um einen männlichen Bewohner (Jahrgang 1935) eines Altersheims. Er war Kontaktperson eines COVID-19-Infizierten. Die stationäre Aufnahme erfolgte am 28. Februar.
Beim zweiten Fall handelt es sich ebenfalls um eine Kontaktperson des oben erwähnten COVID-19-Infizierten. Es ist eine Arbeitskollegin (Jahrgang 1966). Sie befindet sich seit dem 28. Februar in stationärer Isolation.
Deren Tochter wurde ebenfalls positiv getestet. Sie befindet sich ebenfalls in stationärer Isolation seit dem 28. Februar.
Des Weiteren hatte sich eine asymptomatische männliche Person am 28. Februar testen lassen – auch hier wurde eine Infektion bestätigt.
Außerdem wurde am Wochenende eine Kontaktperson des Mannes aus dem Kreis Ludwigsburg positiv getestet. Sie befand sich seit dem 28. Februar in häuslicher Isolation. Die stationäre Aufnahme wurde veranlasst.
Am Samstagnachmittag, 29. Februar, wurde ein weiterer Corona-Fall aus dem Raum Freiburg bestätigt.
Das Gesundheitsamt Freiburg meldete, dass es sich dabei um eine 42-jährige weibliche Kontaktperson zu einem bereits bestätigten Fall aus Freiburg handelt. Sie befindet sich seit dem 27. Februar 2020 in häuslicher Isolation im Landkreis Emmendingen.
Am Freitagmittag, 28. Februar, wurden zwei weitere Corona-Fälle bestätigt.
Im ersten Fall handelt es sich um einen Mann aus Nürnberg, der sich aktuell geschäftlich in Karlsruhe aufhält. Der positive Test wurde dem Gesundheitsamt Karlsruhe heute Vormittag gemeldet. Der Patient befindet sich inzwischen im Städtischen Klinikum Karlsruhe und wird dort medizinisch betreut. Alle zuständigen Behörden sind involviert und kümmern sich um die Ermittlung von weiteren Kontaktpersonen. Die Familie des Mannes in Nürnberg ist ebenfalls mit respiratorischer Symptomatik erkrankt.
Ein weiterer Fall wird aus Freiburg gemeldet. Ein Mann aus dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald mit Reise-Anamnese nach Italien (Bergamo, Lombardei) wurde am Donnerstag positiv getestet. Das örtliche Gesundheitsamt koordiniert die weiteren Ermittlungen. Der Patient befindet sich aktuell in häuslicher Isolation.
Am Freitagnachmittag, 28. Februar, wurde ein weiterer Corona-Fall im Landkreis Göppingen bestätigt.
Es handelt sich um eine männliche Person mit milder respiratorischer Symptomatik, die bereits am 25. Februar als Kontaktperson Kategorie 1 identifiziert und häuslich abgesondert wurde. Der am 28. Februar abgenommene Abstrich wurde positiv getestet. Der Patient wird stationär untergebracht.
Ebenfalls am Freitagnachmittag, 28. Februar, wurde ein weiterer Corona-Fall im Landkreis Heilbronn bestätigt.
Es handelt sich um einen 32-jährigen Mann, der sich bis zum 21. Februar 2020 in Mailand aufgehalten hat und am 23. Februar 2020 mit respiratorischer Symptomatik erkrankte. Der Abstrich erfolgte am 27. Februar und wurde in einem niedergelassenen Labor positiv getestet. Die stationäre Aufnahme des Patienten ist veranlasst.
Am Donnerstag, 27. Februar, wurden vier weitere Coronafälle aus den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald und Böblingen sowie der Stadt Freiburg bestätigt.
Bei drei Infizierten handelt es sich um zwei Frauen und einen Mann aus dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald beziehungsweise der Stadt Freiburg. Sie gehören zu einer Gruppe Geschäftsreisender, die zwischen dem 19. und 21. Februar an einem Business-Meeting in München teilgenommen hatten. Laut Robert-Koch-Institut gehörten sie zu 13 ermittelten Kontaktpersonen eines italienischen Teilnehmers, der am 20. Februar erste Symptome verspürt hatte und nachfolgend in Italien positiv auf Corona getestet wurde. Die drei Patienten befinden sich zurzeit isoliert zur Behandlung in einer Klinik.
Ein weiterer bestätigter Fall wurde aus dem Landkreis Böblingen gemeldet. Dieser steht im direkten Zusammenhang mit dem Göppinger Cluster – es handelt sich bei der Person um eine Kontaktperson zu der Reisebegleiterin des Indexfalles aus Göppingen. Diese Person ist wohnhaft im Landkreis Böblingen.
Am Donnerstagnachmittag, 27. Februar, wurden zwei weitere Corona-Fälle aus dem Landkreis Ludwigsburg und dem Rhein-Neckar-Kreis bekannt.
Im ersten Fall handelt es sich um einen Mann aus dem Landkreis Ludwigsburg, der innerhalb der so genannten Influenza-Surveillance „herausgefischt“ wurde. Das bedeutet, dass Proben im Labor des Landesgesundheitsamtes, die negativ auf Influenza getestet wurden, automatisch auch auf das Corona-Virus hin untersucht werden. Dies ist der erste Fall, der auf diese Art ermittelt wurde.
Beim zweiten Fall handelt es sich um einen Mann aus dem Rhein-Neckar-Kreis, der sich am Mittwochabend nach seiner Rückkehr aus dem Ski-Urlaub in Südtirol mit leichten Symptomen in der Notfallambulanz der Heidelberger Universitätsklinik vorgestellt hat. Der Test fiel am späten Donnerstagabend positiv aus. Der Mann befand sich in einer entsprechenden hierfür eingerichteten Quarantäne-Station in der Uniklinik Heidelberg.
Am Mittwoch, 26. Februar, wurden drei weiterere Corona-Fall in Rottweil und Tübingen bestätigt.
Bei den beiden Infizierten in Tübingen handelt es sich um die Reisebegleiterin des Göppinger Corona-Patienten sowie deren Vater.
Bei dem neuesten Fall handelt es sich um einen 32-jährigen Mann aus dem Landkreis Rottweil, der am 23. Februar mit seiner Familie aus dem Risikogebiet in Italien (Provinz Lodi, Codogno) eingereist ist. Er hatte sich aufgrund der typischen grippeähnlichen Symptome beim örtlichen Gesundheitsamt gemeldet. Am frühen Mittwochabend hat sich der Verdacht schließlich bestätigt. Der Patient wird nun in einem Krankenhaus betreut und isoliert von den anderen Patientinnen und Patienten behandelt. Seine mitgereiste Ehefrau und sein Kind sind negativ getestet worden und bleiben in häuslicher Absonderung.
Sobald eine der Kontaktpersonen Symptome entwickelt, wird sie ebenfalls in einem Krankenhaus isoliert. Alle beteiligten Ärzte, Gesundheitsbehörden sowie das Kompetenzzentrum Gesundheitsschutz am Landesgesundheitsamt arbeiten eng zusammen.
Am Dienstag, 25. Februar, wurde die erste Infektion mit dem Coronavirus in Baden-Württemberg im Landkreis Göppingen nachgewiesen.
Bei dem Patienten handelt es sich um einen 25-jährigen Mann aus dem Landkreis Göppingen, der sich vermutlich während einer Italienreise in Mailand angesteckt hat. Die Person erkrankte nach ihrer Rückkehr mit grippeähnlichen Symptomen und hat daraufhin Kontakt mit dem örtlichen Gesundheitsamt aufgenommen. Es erfolgte ein Test auf Coronaviren. Nach dem positiven Ergebnis sollte der Patient noch heute Abend in eine Klinik eingeliefert und dort isoliert von den übrigen Patientinnen und Patienten untergebracht und behandelt werden.