Ländlicher Raum

2,4 Millionen Euro für Weiterbildung im Ländlichen Raum

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Eine Frau sitzt in ihrem Arbeitszimmer zu Hause und arbeitet am Computer.

Das Land unterstützt Weiterbildungsträger und -einrichtungen im Ländlichen Raum mit bis zu 2,4 Millionen Euro. Damit sollen finanzielle Defizite ausgeglichen werden, die im Zuge der Corona-Pandemie entstanden sind.

Land hilft Weiterbildungsträger und -einrichtungen im Ländlichen Raum mit bis zu 2,4 Millionen Euro

„Die Corona-Pandemie hat nicht nur immense Auswirkungen auf Schulen oder Universitäten, sondern auch auf die Weiterbildungsträger und -einrichtungen im Ländlichen Raum. Starke ländliche Räume brauchen auch in Zukunft ein breitgefächertes und erstklassiges Weiterbildungsangebot. Wir haben deshalb beschlossen, bis zu 2,4 Millionen Euro für die Weiterbildung im Ländlichen Raum zur Verfügung zu stellen. Dies soll coronabedingte finanzieller Defizite ausgleichen helfen“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk. Nicht nur die Schließung vieler Einrichtungen während des Lockdowns führte zu massiven finanziellen Belastungen der Weiterbildungsträger und -einrichtungen im Ländlichen Raum, sondern auch die nach wie vor gegebene Zurückhaltung der Kunden bei der Nachfrage nach Weiterbildungsangeboten. Die Ursachen hierfür sind nachvollziehbar.

„Mit dieser finanziellen Hilfestellung leistet das Land einen bedeutenden Beitrag, damit die Weiterbildungsträger und -einrichtungen im Ländlichen Raum nicht in eine finanzielle Schieflage geraten werden. Sie sollen auch in Zukunft ihren Beitrag zur Gestaltung des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandels leisten können“, betonte Minister Hauk.

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Ländlicher Raum

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