Coronavirus

Baden-Württemberg setzt auf die Luca-App 

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Das Foto zeigt die Icons der Corona-Warn-Apps Luca und die Corona-Warn-App der Bundesregierung, vertreten durch das Robert-Koch-Institut.

Baden-Württemberg setzt gemeinsam mit anderen Ländern auf die Luca-App. Sie soll dabei helfen, Kontakte im Fall einer Corona-Infektion einfacher nachvollziehen.

Baden-Württemberg hat, wie andere Bundesländer auch, Lizenzen für den flächendeckenden Einsatz der App Luca in Baden-Württemberg beschafft. Sofern das Kabinett am Freitagabend der entsprechenden Kabinettsvorlage zustimmt, wird das Land im Schulterschluss mit anderen Bundesländern diesen wichtigen Schritt bei der Pandemiebekämpfung gehen. 

Wichtiger Schritt bei der Pandemiebekämpfung

„Die App soll landesweit dabei helfen, Kontakte im Fall einer Corona-Infektion einfacher nachvollziehen zu können. Die digitale Kontaktnachverfolgung durch Luca ist ein wichtiger Baustein bei weiteren Öffnungsschritten. Das System ermöglicht schnell und einfach die Kontaktnachverfolgung der Gesundheitsämter nach dem Auftreten einer Corona-Infektion und wird dabei helfen, die aufwändige Zettelwirtschaft abzulösen. Die dafür erforderlichen Daten werden sicher gespeichert und verarbeitet. Am Montag werden wir die konkrete Umsetzung mit den Kommunalen Landesverbänden besprechen“, so Gesundheitsminister Manne Lucha.

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