Frühkindliche Bildung

Schebesta besucht Auszubildende des Direkteinstiegs Kita

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Staatssekretär Volker Schebesta sitzt mit Kindern und Auszubildenden des Direkteinstiegs Kita an einem Tisch.
Staatssekretär Volker Schebesta (rechts) besucht Auszubildende des Direkteinstiegs Kita.

Staatssekretär Volker Schebesta hat sich in Pforzheim mit Beteiligten des Bildungsgangs Direkteinstieg Kita über deren Erfahrungen ausgetauscht.

Beruflich neu durchstarten mit dem Direkteinstieg Kita: Berufserfahrene können an 24 Schulstandorten in Baden-Württemberg eine verkürzte Ausbildung zur sozialpädagogischen Assistenz machen. Der Staatssekretär im Kultusministerium, Volker Schebesta, hat sich in Pforzheim mit Beteiligten des Bildungsgangs in der Kita Adolf-Haarp-Haus und an der Johanna-Wittum-Schule über deren Erfahrungen ausgetauscht.  „Der Bildungsgang Direkteinstieg Kita ist ein Erfolgsmodell und war der richtige Schritt, um berufserfahrene Personen für die Arbeit in Kindertageseinrichtungen zu gewinnen“, sagt Staatssekretär Volker Schebesta, der im Kultusministerium für die frühkindliche Bildung zuständig ist. Dies belegen unter anderem die aktuellen Ausbildungszahlen: Rund 620 Personen an 24 Schulstandorten besuchen aktuell im Schuljahr 2023/24 die neue, auf zwei Jahre verkürzte Ausbildung zur sozialpädagogischen Assistenz. Mit diesem vergüteten und durch die Agentur für Arbeit beziehungsweise das Jobcenter geförderten Ausbildungsmodell gelingt es, neue Zielgruppen für eine qualifizierte sozialpädagogische Ausbildung zu gewinnen. „Dass der Ausbau des Bildungsgangs in so kurzer Zeit gelungen ist und weitere Schulstandorte folgen wollen, ist ein Erfolg“, sagt Staatssekretär Volker Schebesta. 

Eine Ausweitung des Programms ist geplant. Weitere Schulträger und Berufliche Schulen sind derzeit dabei, eine Einrichtung des Bildungsgangs zum Schuljahr 2024/25 vorzubereiten. 

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport: Erfahrungsbericht einer Auszubildenden

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