Im Rahmen seiner Tourismus-Sommerreise besucht Staatssekretär Patrick Rapp vom 1. bis 12. August 2022 alle sechs Reisegebiete im Land. Im Fokus stehen die Themen „Natur“ und „Genuss“.
Tourismusstaatssekretär Dr. Patrick Rapp startete am 1. August 2022 seine Tourismus-Sommerreise in alle sechs Reisegebiete des Landes. Im Fokus der Reise stehen die Themen „Natur“ und „Genuss“.
Vor Ort informierte er sich über besonders nachhaltige Angebote und Projekte in Baden-Württemberg. „Baden-Württemberg ist ein sehr abwechslungsreiches Reiseziel und hat für Besucherinnen und Besucher viel zu bieten. Ich freue mich, die unterschiedlichsten qualitativ hochwertigen touristischen Angebote und Projekte im Land hautnah erleben zu können“, so Patrick Rapp zum Reiseauftakt.
Termine Dr. Patrick Rapp
In Bad Dürrheim besuchte der Staatssekretär den Natur- und Erlebnispark, den Nature Fitness Parcour sowie das Waldbadezimmer mit Waldbadewanne und konnte sich dabei von den abwechslungsreichen Freizeitangeboten mitten in der Natur überzeugen. Bad Dürrheim trägt als einziger Ort im Schwarzwald das Dreifachprädikat „Sole-Heilbad“, „Heilklimatischer Kurort“ und „Kneipp-Kurort“. Die Kur- und Bäder GmbH Bad Dürrheim ist zudem seit 2014 als „Nachhaltiges Reiseziel“ zertifiziert. „Bad Dürrheim ist ein Vorreiter im Land, wenn es um gesundheitsbewussten, naturnahen und nachhaltigen Urlaub geht. Der Ort hat die Zeichen der Zeit früh erkannt“, sagte Patrick Rapp.
In Feldberg-Bärental besichtigte Rapp die neue Naturpark-Marktscheune WÄLDER:Genuss. Im Rahmen des Besuchs wurde die Kooperationsvereinbarung zwischen dem Naturpark Südschwarzwald e.V. und der WÄLDER:Genuss GmbH unterschrieben, die den Regionalmarkt offiziell zur Naturpark-Marktscheune macht. Unter dem Motto „Alles Gute aus dem Schwarzwald“ überzeugt die zweite Naturpark-Marktscheune im Südschwarzwald mit regionalen Lebensmitteln und Alltagsgegenständen. „Die Naturpark-Marktscheunen im Südschwarzwald stehen für Genuss, Design und Kultur. Die Produkte stammen ausschließlich von landwirtschaftlichen Betrieben und Manufakturen aus dem Südschwarzwald und repräsentieren so auf einzigartige Weise die Vielfalt der Region. Gerade in global unsicheren Zeiten sind regionale Angebote wichtig und leisten einen großen Beitrag zum Klimaschutz. Zudem stärken sie die Wirtschaft vor Ort. Ich freue mich, dass mit dem WÄLDER:Genuss Markt ein weiterer toller Partner für die Naturpark-Marktscheunen gefunden wurde“, so der Staatssekretär.
In Todtnau besuchte Rapp das Naturparkhotel derWaldfrieden. „Das mehrfach ausgezeichnete Haus wird in der dritten Generation als Familienbetrieb geführt und ist eine wahre Perle in der Region. Familie Hupfer ist Gastgeber aus Leidenschaft. Man spürt es sofort: Hier wird Wert auf Qualität, Nachhaltigkeit und Naturnähe gelegt“, stellte Patrick Rapp fest.
Touristische Infrastruktur bleibt auch nach Landesgartenschau bestehen
Zum Abschluss des Reisetages machte der Staatssekretär einen Rundgang durch die Stadt Neuenburg am Rhein, die derzeit die Landesgartenschau ausrichtet. „Veranstaltungen wie die Landesgartenschau bieten für die jeweiligen Kommunen die Chance, ihr touristisches Profil zu stärken und sich von ihrer besten Seite zu zeigen. Es ist schön, dass es der Stadt Neuenburg gelingt, sich auch über die Dauer der Landesgartenschau hinaus als ansprechendes Reiseziel zu positionieren. Die Kommunen, die die Landesgartenschau austragen, profitieren zusätzlich von einer touristischen Infrastruktur, die auch nach der Landesgartenschau bestehen bleiben wird.“
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Tourismusstaatssekretär Dr. Patrick Rapp besuchte am 3. August 2022 im Rahmen seiner Tourismus-Sommerreise die Region Oberschwaben-Allgäu. Im Fokus der Reise stehen die Themen „Natur“ und „Genuss“.Vor Ort informierte er sich über besonders nachhaltige Angebote und Projekte in der Region.
In Leutkirch besuchte er die Brauerei Clemens Härle und die Allgäuer Genussmanufaktur und das dazugehörige, neu eröffnete Genusshotel. „Die Brauerei Clemens Härle hat als erste klimaneutrale Brauerei Deutschlands eine echte Vorbildfunktion. Der Fokus auf Nachhaltigkeit wird bei jedem Schritt sichtbar – von der Produktion über die Energieversorgung bis zum Transport. Hinzu kommt, dass die Brauerei ihre Rohstoffe aus der Region bezieht. Gerade in global unsicheren Zeiten werden regionale Lieferketten immer wichtiger und leisten einen Beitrag zum Klimaschutz. Es freut mich immer wieder zu sehen, wie in Baden-Württemberg verwurzelte Unternehmen eine Vorreiterrolle einnehmen“, sagte Rapp.
Allgäuer Genussmanufaktur und Genusshotel
Anschließend besuchte der Staatssekretär die Allgäuer Genussmanufaktur in Leutkirch, die 18 selbständige Kunst- und Genusshandwerker beherbergt. „Die Leutkircherinnen und Leutkircher haben die Urlauer Brauerei mit viel Herzblut als Bürger- und Heimatprojekt wiederbelebt. Hier wird erlebbar, was bürgerliches Engagement möglich machen kann. Mittlerweile hat die Genossenschaft rund 800 Mitglieder. Das zeigt: Genossenschaften sind ein zukunftsfähiges Modell, das wesentlich zu einem sozialen Klima in unserer Gesellschaft und intakten Kommunen beiträgt. Das neu eröffnete Allgäuer Genusshotel komplementiert das bestehende Angebot und bietet Gästen eine Genuss-Reise der besonderen Art “, so Rapp.
Zum Abschluss der Reise machte der Staatssekretär Halt im Naturschutzzentrum Federsee des Naturschutzbund Deutschlands (NABU) in Bad Buchau. „Der Federseesteg bietet atemberaubende Einblicke in die Tier- und Pflanzenwelt des größtes Moors Südwestdeutschlands. Hier können Besucherinnen und Besucher bis tief in das Naturschutzgebiet eindringen und die Natur hautnah spüren – und das, ohne sie zu beeinträchtigen. Die regionalen Akteurinnen und Akteure legen viel Wert darauf, die große ökologische und kulturhistorische Bedeutung der Federseelandschaft zu erhalten. Dieses Bestreben nach nachhaltigen und ökologisch verträglichen touristischen Angeboten zeichnet das Urlaubsland Baden-Württemberg aus“, betonte Rapp.
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Tourismusstaatssekretär Dr. Patrick Rapp besuchte am 5. August 2022 im Rahmen seiner Tourismus-Sommerreise die Region Stuttgart. Im Fokus der Reise standen die Themen „Natur“ und „Weingenuss“. Vor Ort informierte er sich über besonders nachhaltige Angebote und Projekte in der Region.
In Stuttgart-Uhlbach besuchte Rapp das Weinbaumuseum und die Vinothek in der historischen „Alten Kelter“. Im Anschluss spazierte die Delegation entlang der Weinberge zur Grabkapelle und zum Bistro 1819, das regionale Speisen und Getränke anbietet. „Der Weinbau hat in den Hügeln rund um Stuttgart eine lange Tradition. Der qualitativ hochwertige Wein, der hier Jahr für Jahr entsteht, ist ein echtes Aushängeschild für die Region. Es ist wichtig, dass diese Tradition und das Wissen – beispielsweise auch durch die Weingärtner-Genossenschaft Collegium Wirtemberg – über Generationen weitergetragen und gepflegt wird“, sagte der Staatssekretär.
Zum Abschluss der Reise besuchte Rapp die Tourismusbörse in der Schwabenlandhalle Fellbach. Die Tourismusbörse findet anlässlich des deutschen Wandertags statt, der in diesem Jahr vom Schwäbischen Albverein, dem Remstal und der Stadt Fellbach gemeinsam mit dem Deutschen Wanderverband ausgerichtet wird. Hier stellen sich rund 30 wanderaffine Städte und Tourismusregionen aus ganz Deutschland vor. Zusätzlich werden zahlreiche Workshops und Fachvorträge rund um das Wandern in der Natur angeboten. „Auf der Tourismusbörse zeigt sich die große touristische Angebotspalette rund um das Thema Wandern im Urlaubsland Baden-Württemberg – von der Region Stuttgart mit dem Remstal über das Land der 1000 Hügel Kraichgau-Stromberg bis hin zur Schwäbischen Alb. Die Börse ist ideal, um sich für den nächsten Urlaub in der Natur inspirieren zu lassen und neue Ecken kennen zu lernen, ohne lange anreisen zu müssen“, so Rapp.
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Tourismusstaatssekretär Dr. Patrick Rapp besuchte am 8. August 2022 im Rahmen seiner Tourismus-Sommerreise die Region Schwäbische Alb. Im Fokus der Reise standen die Themen „Natur“ und „Genuss“. Vor Ort informierte er sich über besondere Natur- und Genussangebote sowie anstehende Projekte in der Region.
Auf der Ostalb in Königsbronn besuchte Rapp die kulinarische Erlebniswelt Widmann’s Alb.leben. „Baden-Württemberg ist ein Paradies für Genusssuchende – mehr als 60 Sternerestaurants verwöhnen mit vielfältigen Köstlichkeiten den Gaumen ihrer Besucherinnen und Besucher. Darunter das Gourmetrestaurant ‚Ursprung‘ der Widmann‘s“. Auch gute Gasthausküche, wie hier in Königsbronn, macht das kulinarische Angebot aus“, so der Staatssekretär. Andreas Widmann, der den Familienbetrieb nach Stationen im In- und Ausland nun in neunter Generation führt, setzt sich gemeinsam mit seiner Frau für Produkte aus der Region und mit seinem Projekt „Genussbewusst“ für gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit ein. „Dass junge talentierte Köche und Gastgeber den Weg zurück in die Heimat finden und solche Traditionsbetriebe mit Bekenntnis zur Region und mit neuen Ideen in die Zukunft führen, ist für die Tourismusbranche essenziell. Das Gastgewerbe ist das Rückgrat der Tourismusbranche“, betonte Rapp.
Besichtigung des Steinheimer Beckens
In Steinheim am Albuch besichtigte der Staatssekretär inmitten des Naturschutzgebietes „Steinheimer Becken“ die Berghütte Kraterblick – eine Einkehrmöglichkeit für Wanderer und zugleich außergewöhnliche Event- und Tagungslocation der Familie Maier mit zugehörigem Ringhotel „sKreuz“. Im Anschluss folgte eine kleine Wanderung mit dem zertifizierten Alb-Guide Walter Kraft (PDF) auf dem Meteorkrater-Rundweg. „Die Schwäbische Alb bietet sich für Naturerlebnisse und Aktivitäten in der Natur geradezu an. Eine entscheidende Rolle spielt die Infrastruktur, beispielsweise die Berghütte Kraterblick, sowie die unterschiedlichen Tourismusakteurinnen und -akteure vor Ort, die das Angebot entwickeln, bündeln, bewerben und anbieten – darunter die ausgebildeten Wanderguides“, sagte der Staatssekretär.
Zum Abschluss der Reise besuchte Rapp die Burg Katzenstein in Dischingen-Katzenstein – eine der ältesten erhaltenen Stauferburgen. Die Burgbesitzer, Familie Walter, veranstalteten eine Führung durch die Burganlage, die neben einem Museum auch Übernachtungsapartments bietet. „Teil unserer Kulturlandschaften sind insbesondere auch die mannigfachen Schlösser, Burgen und Gärten. Sie sind beliebte Tagesausflugsziele und bieten teilweise sogar majestätische Übernachtungsmöglichkeiten“, so Rapp.
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Tourismusstaatssekretär Dr. Patrick Rapp besuchte am 10. August 2022 im Rahmen seiner Tourismus-Sommerreise das nördliche Baden-Württemberg. Im Fokus der Reise standen die Themen „Natur“ und „Genuss“. Vor Ort informierte er sich über besonders nachhaltige Angebote und Projekte in der Region.
In Westernhausen weihte Rapp einen neuen Radservicepunkt für die Region Hohenlohe ein – stellvertretend für drei Stationen, die aus LEADER-Mitteln gefördert werden. „Die Radservicepunkte sorgen dafür, dass Einheimische und Gäste sicherer durch die Genießerregion radeln können. Hier können Sicherheitschecks oder kleine Reparaturen mit Hilfe von Strom und passendem Fahrradwerkzeug durchgeführt werden. Durch das Servicenetzwerk fördern wir den naturnahen Tourismus im Land. Das Ziel ist, dass mehr Gäste unsere einzigartigen Landschaften mit dem Rad erschließen“, so der Staatssekretär.
Im Kloster Schöntal besichtigte der Staatssekretär den Abteigarten. „Es ist gut, dass der Abteigarten Kloster Schöntal als Teil des Gartennetzwerks Hohenlohe für Besucherinnen und Besucher öffentlich zugänglich ist. In den historischen Gärten der Klosteranlage können Gäste in eine längst vergangene Zeit eintauchen und die Pflanzen- und Kräuterwelt kennen lernen“, sagte Rapp.
Besuch der größten Rotweingemeinde Deutschlands
Im Anschluss besuchte Rapp die historische Altstadt von Brackenheim. Bei einem Spaziergang wurde die Baustelle zur „WeinZeit im Schloss“, das Theodor-Heuss-Museum und die künftige Tourist-Information, welche im Jahr 2022 mit Hilfe des Tourismusinfrastrukturprogramms gefördert wurde, besichtigt. „Als größte Rotweingemeinde Deutschlands ist Brackenheim ein Aushängeschild für unser Genießerland. Hinzu kommt die einzigartige Geschichte der Stadt als Geburtsstadt von Theodor Heuss.“ Mit dem Genussmobil „Rother Theo“ ging es anschließend auf den Zweifelberg zur Weinausschankhütte, wo Rapp sich mit Beteiligten zur Situation des Weinbaus und Perspektiven des Weintourismus im Neckar-Zaber-Land austauschte.
Zum Abschluss besuchte der Staatssekretär das Heuss-Stüble der Weingärtner Stromberg-Zabergäu. „Der Weinbau hat in der Genießerregion eine lange Tradition und das Genussmobil ist ein tolles Angebot, um dies Gästen näher zu bringen. Wir sind auf die Kreativität der Akteurinnen und Akteure vor Ort angewiesen, unser Urlaubsland zu gestalten. Denn die atemberaubende Natur allein reicht nicht – es braucht auch die Gastfreundschaft und die Angebote vor Ort, damit Gäste sich hier willkommen fühlen. Im Stromberg-Zabergäu wird darauf großen Wert gelegt“, so Rapp.
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Tourismusstaatssekretär Dr. Patrick Rapp besuchte am 12. August 2022 zum Abschluss seiner Tourismus-Sommerreise den Bodensee. Im Fokus der Reise standen die Themen „Natur“ und „Weingenuss“ sowie das Projekt „ECHT nachhaltig Bodensee“ der Deutschen Bodensee Tourismus GmbH (DBT). „Der Bodensee hat mit seinen malerischen Landschaften und schönen Altstädten einiges zu bieten. Die touristischen Angebote werden hier ständig weiterentwickelt und dabei auf Naturnähe und Nachhaltigkeit geachtet“, so Rapp.
Im familiengeführten Naturresort Gerbehof in Friedrichshafen, Partner des ECHT nachhaltig Netzwerks, tauschte sich Rapp mit Tourismusakteurinnen und -akteuren sowie Politikerinnen und Politikern über das Projekt „ECHT nachhaltig Bodensee“ aus. „Die DBT hat seit jeher die nachhaltige und zukunftsgerichtete Entwicklung des Tourismus am deutschen Bodensee im Blick. Es ist vorbildlich, dass die Akteure mit dem Projekt nun ein zentrales Netzwerk mit unterschiedlichen Partnern schaffen, um die bestehenden nachhaltigen Bestrebungen besser zu koordinieren und neue Aktivitäten für die gesamte Region zu initiieren. Mit Veranstaltungen wie den vom Land geförderten Bodensee Clean-Up-Days oder den See-Dialogen werden Gäste und Bevölkerung zum Mitmachen eingeladen, denn nur gemeinsam kann die Region vorangebracht werden“, so Rapp.
Burgunderhof Hagnau ist klimapositiv
Zum Abschluss der Reise besuchte der Staatssekretär den Burgunderhof Hagnau mit Weingut und Destillerie – einen weiteren „ECHT nachhaltig“ Partner. „Der Hof ist nicht nur klimaneutral, sondern seit 2019 sogar klimapositiv. Dieser Fokus auf Nachhaltigkeit der Winzerfamilie Renn wird hier bei jedem Schritt sichtbar – vom Weinbau aus biologischem Anbau über die Destillerie mit Früchten aus dem Bio-Garten bis zum Wellness-Angebot, bei dem ausschließlich zertifizierte Naturkosmetik zum Einsatz kommt. Nicht ohne Grund wurde der hauseigne Wein bereits mehrfach ausgezeichnet. Hinzu kommt, dass der Burgunderhof seine Lebensmittel zum größten Teil aus der Region bezieht. Gerade in global unsicheren Zeiten werden regionale Lieferketten immer wichtiger und leisten einen Beitrag zum Klimaschutz. Es freut mich immer wieder zu sehen, wie in Baden-Württemberg verwurzelte Unternehmen hier eine Vorreiterrolle einnehmen“, sagte Rapp.
Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, Mediathek: Bilder zum Herunterladen
Vom 1. bis 12. August 2022 besucht der Staatssekretär alle sechs Reisegebiete Baden-Württembergs: Region Stuttgart, Schwarzwald, Schwäbische Alb, Nördliches Baden-Württemberg, Oberschwaben-Allgäu und Bodensee.