Der Neubau der Kultur- und Sporthalle in Süßen wurde erfolgreich abgeschlossen. Bewohner von Süßen haben jetzt eine moderne Halle, in der sowohl Kultur- als auch Sportveranstaltungen stattfinden können. Das Wirtschaftsministerium hat das Neubauprojekt mit rund 1,75 Millionen Euro gefördert.
Der Neubau der Kultur- und Sporthalle in Süßen wurde erfolgreich abgeschlossen. Mit rund 1,75 Millionen Euro hat das Wirtschaftsministerium die Arbeiten im Sanierungsgebiet „Südlich der Fils“, in dem sich die neue Halle befindet, unterstützt. Rund 2,25 Millionen Euro kamen zusätzlich vom Bund. Am 28. September fand die feierliche Einweihung der Halle statt.
„Die Bewohnerinnen und Bewohner von Süßen haben jetzt eine moderne Halle, in der sowohl Kultur- als auch Sportveranstaltungen stattfinden können. Die Mittel zur neuen Nutzung des Areals der früheren Kammgarnspinnerei sind gut investiert und tragen zu einer sinnvollen städtebaulichen Weiterentwicklung bei“, sagte Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut anlässlich der Einweihung des Neubaus.
Die Städtebauförderung stärke die Ortskerne, werte ganze Quartiere auf, nutze Brachflächen neu und schaffe dringend benötigten Wohnraum. „Die städtebaulichen Maßnahmen bringen nicht nur viele Vorteile für die Stadtentwicklung. Von den Investitionen profitieren auch das örtliche Baugewerbe und das Handwerk“, so die Ministerin.
Für den Neubau der Halle erhielt die Stadt Mittel der Städtebauförderung, der Sportstättenförderung und des Ausgleichstocks. Das angrenzende Sportvereinszentrum des TSV Süßen sorgt dafür, dass die Räumlichkeiten sinnvoll mitgenutzt werden können und Synergieeffekte entstehen. Zur Einweihung der Kultur- und Sporthalle erhielt die Stadt eine Plakette vom Wirtschaftsministerium, die auf die Förderung der Maßnahme hinweist. Die Stadt Süßen engagiert sich bereits seit mehr als 40 Jahren für die städtebauliche Weiterentwicklung.