Start-up BW

„makeMINT“ zieht ins Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2024“ ein

Lesezeit: 4 Minuten
  • Teilen
  •  
Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)

Bei der Start-up WOW Challenge 2023 ist das Start-up „makeMINT“ ins Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2024“ eingezogen. Es überzeugte die Jury mit seiner Lernplattform Mintcademy®.

Mit dem Gründungswettbewerb „Start-up BW Elevator Pitch“ sucht das Wirtschaftsministerium bereits zum zehnten Mal nach den einfallsreichsten Geschäftsideen und besten Gründerinnen und Gründern im Land. Dafür finden in ganz Baden-Württemberg Vorentscheide für das Landesfinale statt, die eigenverantwortlich durch die Partner organisiert werden. Die Start-up WOW Challenge 2023 fand am 21. September 2023 statt. Das Team „makeMINT“ aus Schwäbisch Gmünd überzeugte mit seiner Geschäftsidee Mintcademy® die Jury und zieht ins Landesfinale 2024 ein.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut gratuliert dem frisch gekürten Landesfinalisten und betont: „Ich freue mich, dass die Stadt Schwäbisch Gmünd Gründerinnen und Gründern mit dem Vorentscheid die Gelegenheit gibt, sich und ihre innovativen Geschäftsideen zu präsentieren. Gründerinnen und Gründer gestalten mit ihren innovativen Geschäftsideen die Zukunft unserer Wirtschaft entscheidend mit. Deshalb wollen wir sie mit unserer Landeskampagne „Start-up BW“ bestmöglich bei ihren Vorhaben unterstützen. Durch die Teilnahme am „Start-up BW Elevator Pitch“ können sie ihre Geschäftsmodelle in einem frühen Stadium der Öffentlichkeit präsentieren und so wertvolle Kontakte für die weitere Entwicklung ihrer Unternehmen knüpfen.“

Bei der Start-up WOW Challenge 2023 präsentierten neun Teams ihre Geschäftsideen vor einer Fachjury.

Der „Start-up BW Elevator Pitch“

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg führt den Gründungswettbewerb „Start-up BW Elevator Pitch“ seit Oktober 2013 als Baustein der Landeskampagne „Start-up BW“ durch. In der Wettbewerbsrunde 2023/2024 werden die Vorentscheide von den Partnern von Start-up BW durchgeführt. Sie schicken ihre Landesfinalisten in das Landesfinale „Start-up BW Elevator Pitch“.

Die Gründerinnen, Gründer und Start-up-Teams haben in der Regel drei Minuten Zeit, um die Jury und das Publikum von ihrer Geschäftsidee zu überzeugen. Die Teams werden von einer qualifizierten Jury bewertet. Beim Vorentscheid sollen mindestens sieben Start-ups, Gründerinnen und Gründer pitchen.

Für den Landesfinalisten gelten folgende Kriterien, um sich für das Landesfinale zu qualifizieren:

  • Das Start-up / die Gründerin / der Gründer ist am Tag des Wettbewerbs mindestens 18 Jahre alt.
  • Das Start-up / die Gründerin / der Gründer hat zum Zeitpunkt des Wettbewerbs nicht länger als fünf Jahre an der konkreten Umsetzung der Geschäftsidee gearbeitet, befindet sich in der Projekt- beziehungsweise Vorgründungsphase oder hat bereits gegründet.
  • Es muss sich um eine konkrete Geschäftsidee handeln. Fiktive Geschäftsideen können leider nicht berücksichtigt werden.
  • Der Standort des Unternehmens ist in Baden-Württemberg.
  • Die Geschäftsidee wurde nicht bereits im Rahmen des „Start-up BW Elevator Pitch“ präsentiert.

Start-up BW: Start-up BW Elevator Pitch

Weitere Meldungen

Vertreter aus Wirtschaft und Politik sitzen beim Spitzengespräch zu den US-Zöllen in einem barocken Saal an einer langen Tafel. sie sind im Gespräch und haben Mikrofone vor sich stehen.
Wirtschaft

Baden-Württemberg setzt auf Freihandel und ein starkes Europa

Visualisierung Polizeipräsidium Heilbronn
Vermögen und Bau

Polizeipräsidium Heilbronn wird saniert und erweitert

Logo Klimabündnis Baden-Württemberg
Klimaschutz

Klimabündnis wächst auf 64 Unternehmen

Auf Einladung von Bauministerin Nicole Razavi MdL haben auf der Netzwerkkonferenz Baukultur am 7. April 2025 im Stuttgarter Haus der Wirtschaft rund 370 Experten, Praktiker und Entscheider über Wege für mehr Bezahlbarkeit im Bauen und Wohnen diskutiert
Baukultur

Konferenz nimmt bezahlbare Baukultur in den Blick

Schaubild mit wesentlichen Zahlen zur Hochschulfinanzierungsvereinbarung III von 2026 bis 2030.
Hochschulen

Land sichert Finanzierung der Hochschulen bis 2030

Eine muslimische Einwanderin sitzt mit anderen Personen am Tisch und schaut sich während des Englischunterrichts Blätter mit Grammatikaufgaben an.
Migration

20 Projekte für Frauen mit Zuwanderungsgeschichte

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
Energiewirtschaft

Einsparpotenzial beim klimaneu­tralen Umbau des Energiesystems

Kabinettssitzung in der Villa Reitzenstein in Stuttgart
Landesregierung

Bericht aus dem Kabinett vom 8. April 2025

Kabinettssitzung in der Villa Reitzenstein in Stuttgart
Landesregierung

Bericht aus dem Kabinett vom 1. April 2025

Eine Doktorandin aus Venezuela arbeitet im Labor. (Bild: © dpa)
Fachkräfte

Landesagentur für die Zuwanderung von Fachkräften startet

Justitia links neben zwei Paragraphen
Justiz

Justiz baut Angebot von Commercial Courts weiter aus

Das Logo von Invest BW
Innovation

Große Resonanz auf Förderaufruf zu Technologietransfer

Das Logo des Projekts „Handel 2030“.
Einzelhandel

Land fördert Intensivberatung für den Handel

Wachtmeisterin bei der Staatsanwaltschaft Heidelberg Elke Mekdarasouk (links) und Ministerin der Justiz und für Migration Marion Gentges (rechts)
Justiz

Elektronische Strafakte in Heidelberg und Mannheim eingeführt

von links nach rechts: Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Kerstin Jorna (Europäische Kommission), Luc Van den hove (Präsident und CEO von imec), Ministerpräsident Winfried Kretschmann und der flämische Ministerpräsident Matthias Diependaele bei der Bekanntgabe des Ansiedlungsprojekts
Innovation

Neues imec-Kompetenzzentrum in Baden-Württemberg