Wissenschaft

Theresia Bauer ist erneut „Wissenschaftsministerin des Jahres“

Der Deutsche Hochschulverband hat Theresia Bauer zum vierten Mal als „Wissenschaftsministerin des Jahres“ ausgezeichnet. An der Online-Abstimmung nahmen 3.332 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler teil.

2013, 2015, 2016 und nun auch 2022: Die Mitglieder des Deutschen Hochschulverbandes haben die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer zum vierten Mal zur „Wissenschaftsministerin des Jahres“ gewählt.  

„Bereits zum vierten Mal zur ‚Wissenschaftsministerin des Jahres‘ gewählt zu werden, freut mich kolossal. Ich fühle mich sehr geehrt, weil diese Auszeichnung direkt aus der Wissenschaft kommt. Sie ist Bestätigung der erfolgreichen Arbeit, die wir hier im Ministerium gemeinsam mit den Hochschulen geleistet haben und Tag für Tag leisten. Dafür danke ich ganz besonders allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst – wir sind Wissenschaftsministerin des Jahres 2022!“, sagte Wissenschaftsministerin Theresia Bauer.

Vertrauensverhältnis zwischen Wissenschaft und Ministerin weiter gewachsen

Die Auszeichnung zeige auch, dass das Vertrauensverhältnis zwischen den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und ihrer Ministerin über die Jahre nicht nur beständig, sondern auch gewachsen sei. „Dieses Vertrauen war besonders in den letzten beiden Jahren der Pandemie überaus wertvoll. Wir haben nicht nur die enorme Relevanz von Wissenschaft und Forschung erlebt. Wir haben sie auch gemeinsam nach Kräften zum Wohl der Menschen vorangetrieben“, betonte die frisch prämierte Wissenschaftsministerin. Wesentlich sei eine verlässliche Finanzierung, die die Hochschulen neben der kurzfristigen ad hoc-Unterstützung in dieser pandemischen Ausnahmesituation auch langfristig in Forschung und Lehre stärke. „Das ist die zwingende Voraussetzung, damit die Hochschulen auch weiterhin ihre Forschungsexzellenz und Expertise für die Gesellschaft ausbauen und die nächste Generation an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ausbilden können. Nur so können wir uns den großen Herausforderungen wie Klimawandel, Migration oder solcher Pandemien stellen.“

Bereits zum zwölften Mal fand die Onlineumfrage des Deutschen Hochschulverbands unter den Mitgliedern des Verbandes statt. An der Online-Abstimmung nahmen 3.332 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler teil. Für die Bundesministerin beziehungsweise Landesministerinnen und -minister konnten Schulnoten von „ideale Besetzung“ (Note eins) bis „denkbar schlechteste Besetzung“ (Note sechs) angegeben werden.

Pressemitteilung des Deutschen Hochschulverbandes vom 28. März 2022

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