In Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und dem Arbeitgeberverband Südwestmetall hat die Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT die dritte Ausgabe des Online-Katalogs „Weiterbildende Bachelor- und Masterstudiengänge und Kontaktstudien an den Hochschulen in Baden-Württemberg“ zu den Angeboten wissenschaftlicher Weiterbildung an den staatlichen Hochschulen in Baden-Württemberg präsentiert.
Der Online-Katalog bietet einen umfassenden Überblick zu den zahlreichen Angeboten der wissenschaftlichen Weiterbildung. Insbesondere das Segment der Kontaktstudien entwickelt sich mit hoher Dynamik und bietet zahlreiche neue Themen für eine weiterführende berufsbegleitende Qualifikation. Durch die Übersicht wird der stetig wachsende Gesamtmarkt für nachfragende Unternehmen und Einzelpersonen erheblich transparenter und die Angebote vergleichbarer.
„Unsere Hochschulen setzen in der Weiterbildung neue Standards. Sie schaffen immer mehr qualitativ hochwertige Angebote – vom berufsbegleitenden Einstieg über den weiterbildenden Bachelor bis zum hochqualifizierenden Masterstudiengang. Der Online-Katalog bringt diese vielseitige Angebotspalette unserer Hochschulen mit den aktuellen Bedürfnissen unserer Wirtschaft zusammen. So sichern wir den Wissensvorsprung Baden-Württembergs von morgen“, sagte Wissenschaftsministerin Theresia Bauer.
„Lebenslanges Lernen ist von enormer Bedeutung, um bei immer kürzer werdenden Innovationszyklen und zunehmender Digitalisierung wettbewerbsfähig zu bleiben. Der Online-Katalog bietet eine herausragende Hilfe, passgenaue Weiterbildungsangebote in der Quartären Bildung zu finden“, sagte Karl Schäuble, Mitglied des Engeren Vorstands von Südwestmetall und Vorsitzender des Bildungswerks der Baden-Württembergischen Wirtschaft.
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst: Wissenschaftliche Weiterbildung
Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT
Die Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT fördert die wissenschaftliche Weiterbildung und fungiert dabei als Schnittstelle zwischen Arbeitgebern und Hochschulen. Sie arbeitet dabei zusammen mit dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst und dem Arbeitgeberverband Südwestmetall (Verband der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg), der die Servicestelle finanziell trägt. Die operative Durchführung liegt beim Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e.V.