Professor Ludger Engels ist ab dem 1. April der neue Leiter der Akademie für Darstellende Kunst Ludwigsburg. Ludger Engels verfügt über umfassende Theaterregieerfahrung und ist als langjähriger Studiengangsleiter mit der Akademie bereits bestens vertraut.
Professor Ludger Engels übernimmt ab 1. April 2022 die Leitung der Akademie für Darstellende Kunst in Ludwigsburg (ADK). Der ehemalige Chefregisseur und stellvertretende Intendant des Theaters Aachens ist seit 2015 Professor, Studiengangsleiter, Dozent und Mentor Regie an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg.
„Ich freue mich sehr, dass wir mit Ludger Engels die passende Persönlichkeit für die Leitung der ADK finden konnten. Professor Engels verfügt über umfassende Theaterregieerfahrung und ist als langjähriger Studiengangsleiter mit der Akademie bereits bestens vertraut. Mit seinem Konzept zur zukünftigen Ausrichtung und Weiterentwicklung der ADK hat er den Aufsichtsrat von sich und seinen Vorstellungen überzeugt“, so Kunststaatssekretärin Petra Olschowski. Besonders hervorzuheben sei dabei die geplante Intensivierung der Zusammenarbeit der ADK mit der Filmakademie, der Stadt und der Region.
Nachfolge von Prof. Dr. Elisabeth Schweeger
Die Gesellschafterversammlung und der Aufsichtsrat haben der Verpflichtung von Professor Engels als Akademieleiter zugestimmt. Vertragsbeginn ist der 1. April 2022, damit kann nahtlos an den Vertrag mit der bisherigen Geschäftsführerin und Akademieleiterin Professor Dr. Elisabeth Schweeger angeknüpft werden, der zum 31. März 2022 endet.
Er freue sich sehr darauf, die gemeinsame Arbeit mit dem ganzen ADK-Team, den Studierenden, aber auch mit der Filmakademie und ihrem Animationsinstitut sowie der Stadt Ludwigsburg fortzusetzen und Neues zu entwickeln, sagte Engels. „Durch gemeinsames transnationales und transdisziplinäres Forschen und Experimentieren können wir uns gegenseitig verstehen und kennenlernen und neue, kreative Impulse in die Gesellschaft senden.“ Der Campus in Ludwigsburg biete mit seinem Netzwerk aus vielen Institutionen in ganz Baden-Württemberg dafür einen idealen Ausgangspunkt.