Innenminister Thomas Strobl dankt den Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten des Polizeipräsidiums Ulm, die zur Festnahme dreier Tatverdächtiger im Zusammenhang mit einem Angriff auf einen Polizisten in Ulm geführt haben.
Der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl sagte zum Ermittlungserfolg des Polizeipräsidiums Ulm im Zusammenhang mit dem Angriff auf einen Polizeibeamten am 8. Februar 2023 in Ulm:
„Gewalt gegen Polizeibeamte, gegen die, die uns schützen, geht überhaupt gar nicht. Wer Polizisten angreift, greift uns alle an. Der Ermittlungserfolg des Polizeipräsidiums Ulm ist eine wichtige Sache: Wir gehen hart, entschlossen und konsequent gegen derart brutale Angriffe vor.“
Am 8. Februar kam es in Ulm zu einem schweren Angriff auf einen Polizeibeamten. Dieser war in den frühen Morgenstunden privat im Stadtgebiet Ulm unterwegs, als er auf vier, sich verdächtig verhaltende Personen aufmerksam wurde. Noch vor Eintreffen der von ihm verständigten Polizei wurde er von der Tätergruppierung angegriffen, obwohl er sich als Polizist zu erkennen gab. Er erlitt dabei massive Verletzungen.
„Den brutalen Angriff auf einen unserer Polizisten verurteile ich auf das Schärfste. Der Polizeibeamte hat sich in seiner Freizeit mutig und entschlossen für unsere Sicherheit eingesetzt und wurde völlig rücksichtslos und auf brutale Art und Weise attackiert und schwer verletzt. In jeder Uniform steckt ein Mensch, der mit seiner Arbeit unser Leben sicherer machen möchte. Dem verletzten Polizeibeamten wünsche ich eine schnelle und vollständige Genesung. Meine Gedanken sind bei ihm und seiner Familie. Mein Dank gilt den Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten des Polizeipräsidiums Ulm, vor allem der Ermittlungsgruppe, die herausragende Arbeit geleistet und bereits nach kurzer Zeit vier Tatverdächtige ermittelt hat. Es ist sehr wichtig, eine so brutale und verabscheuungswürdige Tat rückstandslos aufzuklären“, so Minister Thomas Strobl.