Zum ersten Mal findet der Rhein-Main-Donau-Schulcup in Freiburg statt. Vom 14. bis 15. Mai nehmen 25 Schulmannschaften mit etwa 220 Schülerinnen und Schülern aus Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz an dem Schulsport-Wettbewerb teil.
Premiere in Freiburg: Zum ersten Mal findet der Rhein-Main-Donau-Schulcup in der Breisgau-Metropole statt. Vom 14. bis 15. Mai nehmen 25 Schulmannschaften mit etwa 220 Schülerinnen und Schülern aus Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz an dem Schulsport-Wettbewerb teil. Seit 1996 wird er in den Sportarten Gerätturnen und Schwimmen ausgetragen. Ausrichter ist das baden-württembergische Kultusministerium.
„Sport lebt von Leistung und Konkurrenz. Im Sport als guter Schule des Lebens messen junge Menschen im sportlichen Wettkampf ihre Fähigkeiten und lernen dabei gleichzeitig, sich mit Respekt und Fairness zu begegnen“, sagte die diesjährige Schirmherrin, Kultusministerin Susanne Eisenmann.
Die Ministerin wünscht den teilnehmenden Mädchen und Jungen viel Glück und Erfolg bei den Wettkämpfen. Die Gastgeberrolle wechselt jährlich unter den Kultusministerien der beteiligten Länder. Zur Auftaktveranstaltung sind die jungen Sportlerinnen und Sportler am kommenden Sonntagabend in die Staudinger Gesamtschule eingeladen. Neben einem gemeinsamen Abendessen und einer Schuldisko steht eine Talkrunde zur Vereinbarkeit von Schule und Leistungssport auf dem Programm.
An der Diskussion werden auch Bundesliga-Fußballspielerinnen des SC Freiburg teilnehmen und über ihre Erfahrungen berichten. Am Montag beginnen die Wettkämpfe im Westbad und der Staudinger-Gesamtschule. Der Rhein-Main-Donau-Schulcup endet traditionell mit der gemeinsamen Siegerehrung und der Heimreise der Schulmannschaften am Montagabend.