Im Rahmen des diesjährigen Weltlehrertags bedankt sich Kultusministerin Susanne Eisenmann bei allen rund 137.000 Lehrerinnen und Lehrern in Baden-Württemberg für ihren außerordentlichen Einsatz, den sie tagtäglich leisten.
„Die Bedeutung des Lehrerberufs ist vielen in der Gesellschaft nicht mehr so eindrücklich vor Augen geführt worden wie in diesem Jahr: Die Corona-Krise hat gezeigt, dass die Schülerinnen und Schüler ihre Lehrerin oder ihren Lehrer brauchen – und zwar persönlich und direkt.“, sagt Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann anlässlich des internationalen Weltlehrertags am 5. Oktober. Sie bedankt sich bei allen rund 137.000 Lehrerinnen und Lehrern in Baden-Württemberg für ihren außerordentlichen Einsatz, den sie tagtäglich leisten. „Die Pandemie verlangt unseren Schulleitungen und Lehrkräften enorme Anstrengungen ab. Diese Herausforderungen zu meistern gelingt nur, weil an unseren Schulen so hervorragende Arbeit geleistet wird und alle Beteiligte an einem Strang ziehen“, so die Ministerin.
Lehrkräfte leisten großen gesellschaftlichen Beitrag
Die Lehrerinnen und Lehrer seien wichtige Ansprechpartner für die Schülerinnen und Schüler und geben ihnen in diesen ungewohnten Zeiten einen festen Halt – ein gesellschaftlicher Beitrag, der nicht hoch genug eingeschätzt werden könne. „Diesen Beitrag leisten die Lehrerinnen und Lehrer aber selbstverständlich nicht erst seit der Corona-Krise. Sie stellen sich schon immer mit großem Engagement den Herausforderungen der heutigen Zeit: Fernlernen, Digitalisierung und Integration sind nur einige Schlagwörter.“ Um die Schulen und Lehrkräfte bei ihrer wichtigen Arbeit bestmöglich zu unterstützen und die Rahmenbedingungen an den Schulen, im Unterricht sowie in der Aus- und Fortbildung kontinuierlich weiter zu verbessern, investiere das Land so viel wie noch nie in die Bildung.
Weltlehrertag
Im Jahr 1994 hat die UNESCO den 5. Oktober zum Welttags der Lehrerin und des Lehrers ausgerufen, um auf die verantwortungsvollen Aufgaben von Lehrkräften aufmerksam zu machen.