Sommerreise

Wirtschaft auf dem Weg zu nachhaltiger Produktion

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Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut hat das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP in Stuttgart im Rahmen ihrer Sommerreise besucht (Bild: Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg)
Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (r.) beim Besuch des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik IBP in Stuttgart

Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut hat im Rahmen ihrer Sommerreise innovative Einrichtungen in den Bereichen Umweltschutz, CO2-neutrale Produktion und Recycling besucht.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut hat ihre diesjährige Sommerreise fortgesetzt. Unter dem Titel „Umweltschutz, Kohlenstoffdioxid-neutrale (CO2) Produktion und Recycling: Baden-Württembergs Wirtschaft auf dem Weg zur nachhaltigen Produktion“ besuchte die Ministerin gemeinsam mit Vertretern von Fridays for Future in Stuttgart das Fraunhofer Institut für Bauphysik (IBP), das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW), den Recyclingpark Neckartal und die Alfred Kärcher SE & Co. KG in Winnenden.

Forschung für mehr Umwelt-und Klimaschutz

„Wir wollen, dass der Klimaschutz gelingt und wir wollen, dass das Pariser Abkommen umgesetzt wird. Klimaschutz ist eine globale Herausforderung, der wir uns auf allen Ebenen stellen müssen – auch in Baden-Württemberg. In Sachen Klimaschutz und nachhaltigem Wirtschaften sind viele unserer Unternehmen bereits Vorreiter. Ob Batterie- und Wasserstoffforschung, Recycling oder Leichtbau: Wir fördern mit weit über 200 Millionen Euro massiv die Arbeit unserer Forscher, um den Klima- und Umweltschutz im Land mit neuen, kreativen Ideen weiter voranzubringen“, sagte Hoffmeister-Kraut.

„Wir brauchen hier auch die Unterstützung des Bundes, damit die Unternehmen in diesen Zukunftsfeldern international eine führende Rolle einnehmen können. Unsere herausragende Forschungslandschaft trägt maßgeblich zu mehr Umwelt-und Klimaschutz bei. Für die Wirtschaft ergeben sich daraus völlig neue Geschäftsmodelle – eine große Chance für mehr Umwelt- und Klimaschutz und für den Standort Baden-Württemberg“, so die Ministerin weiter.

„Baden-Württemberg hat mit seinen innovativen Unternehmen, exzellenten Forschungseinrichtungen und hochqualifizierten Arbeitskräften ideale Voraussetzungen, um den Herausforderungen des Klimawandels erfolgreich zu begegnen“, so das Fazit der Ministerin.

Wirtschaftsministerium: Bilder der Reise

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