Mit dem Spatenstich für den Ersatzbau des Finanzamts Offenburg können nun die Bauarbeiten starten. Direkt neben dem Hauptstandort investiert das Land rund 13 Millionen Euro in den Neubau mit modernen Büros, ausreichend Platz für einen Sitzungssaal und einer guten Energieeffizienz.
Finanzstaatssekretärin Gisela Splett hat den Spatenstich für den Ersatzbau des Finanzamtes Offenburg vorgenommen. Das Finanzamt Offenburg mit über 500 Beschäftigten ist derzeit in zehn Gebäuden untergebracht. Das neue Gebäude entsteht direkt neben dem Hauptstandort und bringt dadurch viele Vorteile bei der Zusammenarbeit.
„Wir bewegen heute mit unseren Spaten zwar nur ein kleines Stück Erde, beginnen damit aber ein Projekt, das allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Finanzamts Offenburg zu Gute kommen wird. Mit dem Neubau bündeln wir das Finanzamt Offenburg am Hauptstandort. Er bietet zukünftig moderne Büros und ausreichend Platz für einen Sitzungssaal“, sagte Finanzstaatssekretärin Gisela Splett.
Land investiert rund 13 Millionen Euro in den Neubau
Der kompakte Neubau und eine Gebäudehülle in Passivhausqualität sollen für eine gute Energieeffizienz sorgen. Auf dem begrünten Dach wird eine Photovoltaik-Anlage entstehen, die rund 25 Tonnen CO2 pro Jahr vermeidet. Das Land investiert rund 13 Millionen Euro in den viergeschossigen Neubau. Das Freiburger Büro Harter + Kanzler & Partner Architekten ist für die Planung verantwortlich. Das mit der Projektleitung betraute Amt Karlsruhe des Landesbetriebs Vermögen und Bau beabsichtigt, dem Finanzamt Offenburg den Neubau Anfang 2022 zu übergeben.