Das Umweltministerium veranstaltet in der Schwabenlandhalle in Fellbach den Smart Grids-Kongress 2017. Spannende Fachvorträge und hochkarätig besetzte Gesprächsrunden informieren die rund 180 Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die aktuellen Entwicklungen im Bereich intelligenter Netze.
In der Schwabenlandhalle in Fellbach findet heute der Smart Grids-Kongress 2017 des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft statt. Spannende Fachvorträge und hochkarätig besetzte Gesprächsrunden informieren die rund 180 Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die aktuellen Entwicklungen im Bereich intelligenter Netze. Im Fokus steht in diesem Jahr die Frage, welche politischen, technischen und regulatorischen Weichenstellungen nötig sind, um die smarten Netze aus ihrem Projektstatus hinaus in den Einsatz zu bringen.
Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller ist überzeugt: „Das Stromnetz der Zukunft muss flexibel und intelligent sein, um das hohe Niveau der Versorgungssicherheit im Land weiter zu gewährleisten und die Kosten für den Netzausbau im Rahmen zu halten.“ Die Industrie stehe mit den neuen Technologien für Smart Grids bereit, nun gelte es, sie sinnvoll in den Verteilnetzen einzusetzen, sagte der Minister. „Es ist weithin bekannt, dass Baden-Württemberg bei der Entwicklung von Smart Grids europaweit eine Vorreiterrolle einnimmt. Mein Anspruch ist es, auch mit der Anwendung dieser Technologie in der Fläche voraus zu gehen.“
Energiewende mit intelligenten Netzen
Smart Grids-Kongress 2017: Programm (PDF)