Vom 19. bis 25. Juni findet die Industriewoche in Baden-Württemberg statt. Einen Monat vor dem Start hat sich der Veranstaltungskalender bereits mit mehr als 200 Aktionen gefüllt.
Einen Monat vor dem Start der Industriewoche Baden-Württemberg 2017 (IWO) hat sich der Veranstaltungskalender bereits mit mehr als 200 Aktionen gefüllt – und es werden täglich mehr.
„Baden Württemberg ist der stärkste Industriestandort in Deutschland. Das wollen wir zeigen. Die Industrie ist dabei vielfältig, innovativ, bietet interessante Arbeitsplätze und macht unseren Wohlstand aus – auch das wollen wir deutlich machen“, sagte Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut. „Unsere Idee einer Industriewoche Baden-Württemberg hat erfreulich große Resonanz gefunden. Das zeigt mir, wie stark, engagiert und zukunftsfähig unser Land ist.“
Beteiligt sind kleine wie große Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Kammern, Verbände, Duale Hochschulen, berufliche Schulen und Museen. Nicht selten drehen sich die Veranstaltungen um das Thema Industrie 4.0 und die Digitalisierung. Viele Firmen nutzen die Aktionswoche auch um Schülerinnen und Schüler und damit künftige Auszubildende anzusprechen oder neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu gewinnen. Bei einem Tag der offenen Tür kann man sehr gut Berufsbilder und Unternehmen kennenlernen.
Die IWO 2017 Baden-Württemberg wird vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau in Zusammenarbeit mit dem LVI, dem BWIHK, der Landesvereinigung baden-württembergischer Arbeitgeberverbände sowie der IG Metall Baden-Württemberg, der IG Bergbau-Chemie-Energie und dem DGB Bezirk Baden-Württemberg durchgeführt.
Am 19. Juni 2017 startet die Industriewoche Baden-Württemberg 2017 mit dem Zukunftsforum „Industrie in Baden-Württemberg“ in Stuttgart (Ort: „Im Wizemann”, 10 bis 13 Uhr).