Bündnis für Lebenslanges Lernen stärkt Weiterbildung
Mit dem Bündnis für Lebenslanges Lernen hat die Landesregierung alle wichtigen Partner eng verzahnt. Bei der Vollversammlung des Bündnisses in Stuttgart gab Kultusministerin Susanne Eisenmann einen Rück- und Ausblick auf die gemeinsame Arbeit. Baden-Württemberg hat im Ländervergleich die höchste Teilnehmerquote an Weiterbildungen. Das ist nicht zuletzt auch ein Verdienst des Bündnisses für Lebenslanges lernen.
Bundesbildungsministerin Johanna Wanka und Kultusministerin Susanne Eisenmann haben anlässlich der Bund-Länder-Vereinbarung zur Initiative Bildungsketten die Mörikeschule Nürtingen besucht. Gemeinsam haben sie sich in einer Vorbereitungsklasse ein Bild von der in Baden-Württemberg entwickelten Potenzialanalyse für neu Zugewanderte gemacht.
Ausbildung
Hoffmeister-Kraut informiert sich bei Unternehmen über die Ausbildung von Flüchtlingen
Wenige Wochen nach dem Start des neuen Ausbildungsjahres hat Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut unterschiedliche Unternehmen besucht, um sich über Probleme und Herausforderungen bei der Ausbildung von Flüchtlingen zu informieren.
Schule
Weiterentwicklung der Berufsorientierung an Gymnasien
Mit den neuen Bildungsplänen hat die berufliche Orientierung an allen weiterführenden allgemein bildenden Schulen einen noch höheren Stellenwert als bisher erhalten. Der Landesregierung ist in diesem Kontext wichtig, dass insbesondere die Berufs- und Studienorientierung an den Gymnasien verbessert und weiterentwickelt wird.
Studium
Neue Broschüre „Studieren in Baden-Württemberg 2016/17“
Bei der zunehmenden Zahl an individuellen Studienangeboten wird es immer wichtiger, dass es gute Informationsmöglichkeiten für Studierende gibt. Die Broschüre „Studieren in Baden-Württemberg“ ist dabei ein guter Kompass, der hilft, durch das vielfältige Studienangebot zu navigieren.
Schule
Landespreis für Werkrealschule verliehen
Kultusministerin Susanne Eisenmann hat 30 Absolventinnen und Absolventen der Werkrealschulen in Baden-Württemberg für ihre herausragenden Leistungen in den Wahlpflichtfächern „Natur und Technik“, „Wirtschaft und Informationstechnik“ und „Gesundheit und Soziales“ ausgezeichnet.
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