Kultusministerin Susanne Eisenmann hat vier ausscheidenden Mitgliedern des Landeselternbeirats für ihre Verdienste in der Elternarbeit die Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg überreicht.
Kultusministerin Susanne Eisenmann hat anlässlich der letzten Sitzung des 17. Landeselternbeirats Barbara Fröhlich, Sabine Leber-Hoischen, Dr. Brigitte Reuther und Jürgen Langer die Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg überreicht. Die Ministerin ehrte die vier ausscheidenden Mitglieder des Landeselternbeirats für ihre Verdienste in der Elternarbeit und bedankte sich bei allen Vertretern des Gremiums.
„Zu guter Bildung gehört eine funktionierende Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und Schulen“, sagte Eisenmann. „Ich schätze das konstruktive Engagement von Eltern deshalb sehr – in den Schulen vor Ort genauso wie im Landeselternbeirat.“
Der Landeselternbeirat ist die Interessenvertretung der Eltern. In den vier Regierungsbezirken wird für jede Schulart jeweils ein Vertreter in den Landeselternbeirat gewählt. Hinzu kommen die Schulen in freier Trägerschaft, die mit einem Mitglied im Landeselternbeirat vertreten sind. Die Amtszeit dauert drei Jahre. Die Amtszeit des 17. Landeselternbeirats endet am 31. März 2017. Dem 18. Landeselternbeirat werden 31 Mitglieder angehören.
Die geehrten vier Mitglieder des 17. Landeselternbeirats engagierten sich seit vielen Jahren ehrenamtlich für die Interessen der Eltern. Barbara Fröhlich (Regierungsbezirk Stuttgart) war Vertreterin für die beruflichen Schulen, Sabine Leber-Hoischen (Regierungsbezirk Karlsruhe) Vertreterin der beruflichen Gymnasien, Jürgen Langer (Regierungsbezirk Freiburg) Vertreter der Grundschulen und Brigitte Reuther (Regierungsbezirk Tübingen) Vertreterin der freien Schulen.