Im Bereich Künstliche Intelligenz hat Baden-Württemberg die Nase vorn. Der Südwesten setzt als erstes Bundesland eine eigene KI-Assistenz in der Verwaltung ein. Wie es dazu kam und mit wem die Idee real umgesetzt wurde, dazu mehr in DRUCK SACHE #36 „Automata“, dem Podcast zum Bundesrat.
In der 36. und damit letzten Folge vor der politischen Sommerpause widmet sich der Podcast DRUCK SACHE „Automata“ dem Thema Künstliche Intelligenz (KI). In Baden-Württemberg gibt es im Ländervergleich die meisten Professuren für KI und auch im Einsatz von KI in der Verwaltung hat THE LÄND die Nase vorn. Dr. Florian Stegmann, Chef der Staatskanzlei und Koordinator der Landesregierung für Verwaltungsmodernisierung, stellt im Gespräch mit Gastgeber Rudi Hoogvliet das Konzept, die Idee und das Ergebnis für eine konkrete digitale Transformation der Verwaltung vor.
„Wir sind die Ersten, deutschlandweit und vielleicht auch europaweit, weltweit, die KI in der Verwaltung nutzen. Und zwar nicht nur darüber reden, sondern es wirklich im Betrieb haben“, so Stegmann in Folge #36. Mit dem neuen KI-Programm F13 sparen die Beamten Zeit bei der mühsamen Recherche und haben so mehr Kapazitäten, politische Bewertungen von Sachverhalten vorzunehmen.
F13 könnte ein weiterer Exportschlager zu werden
F13, welches das InnoLab der Staatskanzlei in Zusammenarbeit mit den Heidelberger Start Up Unternehmen Aleph Alpha entwickelte, hat das Zeug zu einem weiteren Exportschlager aus dem Südwesten zu werden.
Im Gespräch geht es zudem darum, wie die Vergabeverfahren in der Landesverwaltung so verändert werden, damit auch neue Start-Ups die Möglichkeit bekommen, ihre Innovationen zur Beschleunigung von Verwaltungsverfahren einzusetzen. Dazu mehr in der Sonderfolge „Automata“, der 36. Folge von DRUCK SACHE – dem Podcast der Landesvertretung Baden-Württemberg zum Bundesrat. Sie können ihn
„Automata“ (MP3) (auch in YouTube und in Ihrer persönlichen Podcast-App zu hören)
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