Der Terrorverdächtige Anis Amri wurde von italienischen Sicherheitskräften erschossen.
Dazu erklärt Thomas Strobl, der Stellvertretende Ministerpräsident und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration: „In die tiefe Trauer um die Opfer des Berliner Terroranschlags mischt sich jetzt Erleichterung. Wir können alle froh sein, dass von dieser gefährlichen Person keine weitere Gefahr ausgeht. Die Umstände wollen es so, dass sich Anis Amri nicht mehr vor dem Gesetz, vor einem Gericht verantworten muss. Dennoch müssen die Hintergründe des schrecklichen Attentats in Berlin Stück für Stück, Detail für Detail aufgeklärt werden. Aus diesen Erkenntnissen müssen wir dann, auf der Grundlage von Fakten, Schlussfolgerungen und Lehren ziehen – zum Beispiel für die noch intensivere Überwachung von Gefährdern.“