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Modernisierung der Straßenmeisterei in Geislingen an der Steige

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Mehrere Straßenschilder stehen in einem Schuppen nebeneinander.

Die Modernisierung der Straßenmeisterei in Geislingen an der Steige rückt in greifbare Nähe. Der Bund gab grünes Licht für den Start der Planungen. Werkstatt und Aufenthaltsräume sollen neu gebaut werden. Noch 2021 will das Land mit dem Bau beginnen.

Die Planung für die Modernisierung der Straßenmeisterei Geislingen im Landkreis Göppingen macht Fortschritte. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur hat dem Vorhaben mit dem sogenannten Gesehenvermerk grünes Licht gegeben. „Damit können nun die Detailplanungen für die Umsetzung getroffen werden- Somit rückt der Neubau näher. Wir wollen noch in 2021 mit den Bauarbeiten beginnen“, teilte der neue Amtschef im Landesverkehrsministerium, Ministerialdirektor Berthold Frieß, mit.

Neue Werkstatt und Aufenthaltsräume

Die Gebäude der aus den 1950er-Jahren stammenden Straßenmeisterei sind dringend sanierungsbedürftig. Sie entsprechen nicht mehr den aktuellen Bedürfnissen an einen modernen Betriebsdienst und an die Arbeitssicherheit. Die vorhandene Fahrzeughalle soll durch einen Neubau mit einem großzügigen Werkstattteil und einer Waschhalle ersetzt werden. Sie bietet dann Platz für alle Fahrzeuge und Geräte der Straßenmeisterei. Auch das Sozialgebäude für die Bediensteten der Straßenmeisterei soll neu gebaut werden. Der Bund wird in Geislingen rund 11 Millionen Euro investieren. Die Umsetzung der Modernisierung im laufenden Betrieb wird die Straßenmeisterei vor Herausforderungen stellen.

„Nach Abschluss der Maßnahmen in 2024 wird der Straßenmeisterei Geislingen jedoch ein zeitgemäßes und attraktives Gebäude zur Verfügung stehen“, betont Berthold Frieß.

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