Nachhaltige Mobilität

Erfolge im Mobilitätspakt Heilbronn-Neckarsulm

Drei Fahrradfahrer fahren auf einem Radschnellweg.

Das Verkehrsministerium, die regionale Wirtschaft und die kommunale Ebene haben eine erfreuliche Zwischenbilanz des Mobilitätspakts für den Wirtschaftsraum Heilbronn-Neckarsulm gezogen. Schlüsselelement für eine attraktive Mobilität ist die Nutzung der Potenziale aller Verkehrsträger.   

Die Partner des Mobilitätspaktes, das Verkehrsministerium, die regionale Wirtschaft und die kommunale Ebene haben gemeinsam die Umsetzung der im Juli 2017 vereinbarten Einzelmaßnahmen vorangetrieben. Der Mobilitätspakt für den Wirtschaftsraum Heilbronn-Neckarsulm umfasst eine Reihe von Maßnahmen, welche die Verkehrsträger Schiene und Straße beinhalten und benennt auch ein Arbeitsprogramm zur Verbesserung des Radverkehrs und des betrieblichen Mobilitätsmanagements.

Politik und Wirtschaft übernehmen gemeinsam Verantwortung für Mobilität

Im Rahmen der Steuerkreissitzung unter Leitung von Verkehrsminister Winfried Hermann konnten die Partner heute eine erfreuliche Zwischenbilanz ziehen. Darüber hinaus hat das Land in der Sitzung zugestimmt, zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit der L 1100 im Bereich südlich von Obereisesheim zusätzliche Geradeaus-Fahrstreifen mit zusätzlichen Kosten von circa 500.000 Euro vorzusehen. Minister Hermann ist überzeugt, dass sich das Format Mobilitätspakt im vorliegenden Fall mehr als bewährt hat: „Schlüssel für attraktive, funktionierende Mobilität ist die Nutzung der Potenziale aller Verkehrsträger einschließlich der Schnittstellenoptimierung. Verkehrsprobleme lassen sich ganzheitlich und verkehrsträgerübergreifend besser lösen. Politik und Wirtschaft übernehmen zusammen Verantwortung für neue Mobilität.“

Mobilitätspakt hat Vorbildcharakter

Der Heilbronner Oberbürgermeister Harry Mergel erklärte: "Verkehrsprobleme und die damit verbundenen ökologischen und ökonomischen Auswirkungen betreffen uns alle, ob kleinere oder größere Kommunen. Daher ist der Mobilitätspakt für den Wirtschaftsraum Heilbronn/Neckarsulm eine ideale Plattform, um gut vernetzte Verkehre im Schulterschluss gemeinsam zu sichern. Es geht darum, weitere gemeinsame Ideen für eine zukunftsgerichtete nachhaltige Mobilität auf den Weg zu bringen. Insofern sind wir froh und dankbar, dass Verkehrsminister Hermann diesen Steuerungskreis koordiniert.“

Der Oberbürgermeister der Stadt Neckarsulm, Steffen Hertwig, sagte: „Der Mobilitätspakt für den Wirtschaftsraum Heilbronn/Neckarsulm hat Vorbildcharakter. Mit dem zukunftsorientierten Mobilitätskonzept für den Wirtschaftsraum Walldorf/Wiesloch wurde vor kurzem der zweite Mobilitätspakt im Land unterzeichnet. Wir müssen jetzt in unserem Wirtschaftsraum aufzeigen, dass solche verkehrsträgerübergreifenden Bündnisse zum Erfolg führen und die ersten Ergebnisse des Mobilitätspaktes gezielt ausbauen: die Planungen für den ersten Radschnellweg in Baden-Württemberg, die Arbeit der Koordinierungsbeauftragten für das Betriebliche Mobilitätsmanagement in Neckarsulm und Heilbronn, zusätzliche Verbesserungen im ÖPNV-Angebot. Der Mobilitätspakt muss schrittweise umgesetzt und laufend fortgeschrieben werden. Dazu gehören auch der weitere Ausbau der B 27 im Abschnitt zwischen dem Abzweig Neuenstadt und Bad Friedrichshall-Kochendorf sowie der Ausbau der L 1101 in Richtung Erlenbach/Weinsberg. Ich danke Verkehrsminister Hermann, dass er den Mobilitätspakt Heilbronn/Neckarsulm im Steuerungskreis koordiniert und weiter voranbringt.“ 

Verbesserungen bei der Stadtbahn

Ascan Egerer, technischer Geschäftsführer der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft, sagte: „Es freut mich, dass es im Rahmen des Mobilitätspaktes gelungen ist, Verbesserungen in unserem Stadtbahn-Angebot zu vereinbaren und umzusetzen. Hier entstehen echte Vorteile und Angebotsverbesserungen für unsere Fahrgäste, wie zusätzliche abendliche Fahrten für Schichtdienstarbeiter oder Taktverdichtungen auf den Strecken.“

Volker Heepen, Geschäftsführer der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg mbH: „Ab Dezember 2018 wird im Rahmen des Mobilitätspaktes Heilbronn/Neckarsulm die Stadtbahn der AVG stündlich und an allen Tagen der Woche bis nach Sinsheim verlängert. So erhalten auch Babstadt und Grombach den lang ersehnten Stundentakt. Zusätzlich gibt es eine neue Spätverbindung am Wochenende von Heilbronn nach Mosbach-Neckarelz, die auch durch die Mitfinanzierung der Landkreise und Kommunen möglich gemacht wurde. Ob ein neuer Haltepunkt in Bad Friedrichshall Süd realisiert werden kann, ist noch in Prüfung.“

Prozess der kontinuierlichen Verbesserung

Helmut Stettner, Werkleiter AUDI AG Neckarsulm, erklärte: „Nach eineinhalb Jahren konnte durch den Mobilitätspakt bereits viel erreicht werden. Die Verkehrsprobleme in unserer Region können wir nur durch den Schulterschluss von Politik, Kommunen, ÖPNV und Wirtschaft gemeinsam lösen. Die bisherigen Erkenntnisse aus der von Audi und der Schwarz-Gruppe in Auftrag gegebenen Verkehrsuntersuchung haben unsere Prognosen untermauert. Sie bestätigen die hohe Komplexität der Verkehrssituation in unserer Region. Neben der Fertigstellung der A6, dem Ausbau der B27, der Verbreiterung der Neckartalstraße, der Optimierung von Ampelschaltungen und dem Ausbau von Kreuzungen zahlreicher Verkehrsknotenpunkte müssen auch neue Projekte wie ein Zukunftsplan für die Wehr- und Kanalbrücke forciert werden. Der Mobilitätspakt ist demnach keine einmalige Aktion, sondern ein Prozess der kontinuierlichen Verbesserung, an dem wir alle aktiv dranbleiben müssen. “

Josef Klug, Geschäftsführer der Schwarz Immobilien Service GmbH & Co. KG, sagte: „Die bislang schon erzielten Fortschritte in allen Teilbereichen des Mobilitätspaktes für den Wirtschaftsraum Heilbronn / Neckarsulm sind sehr beachtlich und Beleg für die integrative Kraft gemeinsamen Handelns.“

Die Partner des Mobilitätspakts haben in der Steuerkreissitzung abschließend einvernehmlich bekräftigt, weiter gemeinsam mit Nachdruck an den Mobilitätsverbesserungen in Heilbronn-Neckarsulm zu arbeiten. Davon profitieren nach Aussagen des Verkehrsministers sowohl die Bürger, als auch die Wirtschaft und Kommunen. „Um die Bürgerinnen und Bürger an dem Prozess teilhaben zu lassen, haben wir heute vereinbart, die Maßnahmen des Mobilitätspakts im März 2019 in einer Informationsveranstaltung im Audi-Forum in Neckarsulm vorzustellen“, so Winfried Hermann zum Abschluss der heutigen Sitzung.

Bisherige Ergebnisse des Mobilitätspakts Heilbronn-Neckarsulm

In den letzten Monaten konnten insbesondere folgende Ergebnisse erzielt werden:

  • Bisher weist die Stadtbahnlinie 42 zwischen Bad Rappenau Bf und Sinsheim Hbf weitestgehend einen Zwei-Stunden-Takt auf. Die Einrichtung eines täglichen Ein-Stunden-Taktes wurde untersucht und kann nun in Kürze realisiert werden. Auch das Angebot für die Stadtbahnlinie S 41 zwischen Heilbronn Hbf und Mosbach Bf kann durch mehrere Einzelmaßnahmen, wie zum Beispiel Taktlückenschluss, zusätzliche Spätverbindung, Kapazitätsausweitung verbessert werden. Die Kosten werden jeweils zwischen Land, Landkreisen und Kommunen aufgeteilt. Die Umsetzung der Maßnahmen erfolgt ab dem 9. Dezember 2018. Zudem wird bei der Frankenbahn ab Dezember 2018 die derzeitige 2-stündliche Regionalbahn Lauda – Würzburg auf einen Ein-Stunden-Takt verdichtet.
  • Die Firmen AUDI AG und Schwarz Gruppe nehmen mit ihrem betrieblichen Mobilitätsmanagement eine Vorreiterrolle für die regionale Industrie ein. Zum Zweck der Erschließung ihrer Standorte und Liegenschaften im Raum Heilbronn/Neckarsulm haben AUDI AG und Schwarz Gruppe ein Verkehrsleitbild entwickelt, welches eine Lenkung des Individualverkehrs der Mitarbeitenden, der Kunden- und Besucherströme sowie des Materialverkehrs anstrebt. Beispielsweise hat die AUDI AG aktuell in einer neuen Broschüre sämtliche betrieblichen Mobilitätsangebote für alle Mitarbeitenden beworben, ein Jobticket sowie ein Halbjahres-Jobticket mit dem HNV eingeführt und einen Piloten mit der SAP-Mitfahr-App TwoGo gestartet. Die Schwarz Gruppe nutzt seit dem Jahr 2017 ebenfalls die Mitfahr-App, die von fast 500 Nutzern angenommen wurde.
  • Die A 6 stellt die Hauptverkehrsachse im Bereich Heilbronn/Neckarsulm dar. Das aktuelle Großprojekt „6-streifiger Ausbau der A 6 zwischen AS Wiesloch/Rauenberg und AK Weinsberg“ liegt im Zeitplan. Die Fertigstellung des Gesamtprojektes ist für Mitte 2022 vorgesehen.
  • Im nachgeordneten Straßennetz - insbesondere an der L 1100 - wurden zur Verbesserung der aktuellen Verkehrssituation mehrere Sofortmaßnahmen umgesetzt. Hierzu haben das Regierungspräsidium Stuttgart und der Landkreis Heilbronn am Knotenpunkt L 1100/L 1101/ Brückenstraße bei Obereisehheim gemeinsam ein 2-streifiges Einbiegen von der L 1101 in die L 1100 umgesetzt. Die Maßnahme wurde am 25. September 2018 abgeschlossen. Der Landkreis Heilbronn plant darüber hinaus - für den weiteren Verlauf der L 1100 in Richtung Süden - bis Ende 2018 die Umrüstung sowie die Umprogrammierung der Lichtsignalanlagen an den Rampenfußpunkten der Anschlussstelle Untereisesheim (A 6). Südlich der Anschlussstelle Untereisesheim hat die Stadt Heilbronn bereits im November 2017 den Bau eines zusätzlichen Fahrstreifens am Knotenpunkt L 1100 (Neckartalstraße)/K 9560 (Wimpfener Straße) abgeschlossen.
  • Am Knotenpunkt B 27/L 1095/K 2116 bei Neckarsulm-Amorbach hat der Land-kreis Heilbronn im Dezember 2017 eine Umprogrammierung der Lichtsignalanlage vorgenommen. Weitere Verbesserungsmaßnahmen für den Knotenpunkt sind in Vorbereitung.
  • Das Regierungspräsidium Stuttgart erstellt derzeit die Vorplanung für die Radschnellverbindung Bad Wimpfen – Neckarsulm – Heilbronn. Die erste öffentliche Vorstellung der Radschnellwegverbindung findet voraussichtlich im März 2019 statt.
  • Das Potential der Radschnellverbindung Bad Wimpfen - Heilbronn wird nur dann voll ausgeschöpft, wenn auch leistungsfähige Anschlüsse realisiert werden. Aus diesem Grund untersuchen derzeit der Landkreis Heilbronn, die Stadt Heilbronn und die Stadt Neckarsulm auf Grundlage einer Machtbarkeitsstudie die Anbindungen zur Radschnellverbindung in Form schneller Radwege.

Weitere Informationen

Das Pilotprojekt „Mobilitätspakt für den Wirtschaftsraum Heilbronn – Neckarsulm“ basiert auf den Erkenntnissen, dass die bisherigen Verkehrssysteme im Raum Heilbronn-Neckarsulm vielfach an die Grenzen der Leistungsfähigkeit stoßen und die hohen Belastungen im motorisierten Individualverkehr mit regelmäßigen Staus negative Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Bevölkerung in der Region haben. Ziel des Mobilitätspaktes ist es, dass für den Wirtschaftsraum Heilbronn-Neckarsulm eine ganzheitliche Betrachtung aller Verkehrsträger auf Grundlage von intermodalen und vernetzten Lösungsansätzen erfolgt.

Der Mobilitätspakt basiert auf einer Vereinbarung zwischen Land, Landkreis, Kommunen und Wirtschaftsunternehmen über ein neues, vernetztes und klimaneutrales Zukunftskonzept für eine nachhaltige Mobilität. Hierzu hatten sich im Juli 2017 unter der Leitung von Verkehrsminister Winfried Hermann Vertreter des Regierungspräsidiums Stuttgart, des Landkreises Heilbronn, der Städte Heilbronn und Neckarsulm, der Nahverkehrsgesellschaft BW, der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft sowie der Unternehmen AUDI AG und Schwarz Gruppe auf ein „Zukunftsorientiertes Mobilitätskonzept für den Wirtschaftsraum Heilbronn-Neckarsulm“ geeinigt und eine entsprechende gemeinsame Erklärung unterzeichnet.

Ziel ist es, mit den Maßnahmen des Mobilitätspaktes den Modal Split zugunsten des Radverkehrs sowie des ÖPNVs zu verändern. Die Eckpunkte für die weitere Entwicklung des Verkehrs in der Region umfassen eine Verdichtung und Erweiterung des Radwegnetzes sowie eine Stärkung des ÖPNV-Angebotes. Infolge der Verbesserungen bei ÖPNV, Rad- und Fußverkehr und der Vernetzung untereinander sowie mit dem motorisierten Individualverkehr ist eine Entlastung der Straßeninfrastruktur möglich. Dabei wird gleichzeitig eine aus Klimaschutzgründen notwendige neue und vernetzte Mobilität eingeleitet.

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