Landeswahlleiterin

Cornelia Nesch ist neue Landeswahlleiterin

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Ministerialdirektor Julian Würtenberger (l.) mit Landeswahlleiterin Cornelia Nesch (r.)

Cornelia Nesch ist neue Landeswahlleiterin. Sie ist Nachfolgerin von Christiane Friedrich, die zum Jahresende 2017 in den Ruhestand getreten ist.

„Cornelia Nesch ist neue Landeswahlleiterin“, gab der Stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl bekannt. Ministerialdirektor Julian Würtenberger, Amtschef des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration, hatte die Juristin und Diplom-Verwaltungswirtin (FH) Cornelia Nesch kurz zuvor zur neuen Landeswahlleiterin berufen.

Nesch ist Nachfolgerin von Landeswahlleiterin Christiane Friedrich, die zum Jahresende 2017 in den Ruhestand getreten ist. Die Landeswahlleiterin ist für die organisatorische Vorbereitung und ordnungsgemäße Durchführung der Landtags- und Bundestagswahlen sowie der Wahlen zum Europäischen Parlament verantwortlich und bereitet die Sitzungen des Landeswahlausschusses vor, die sie auch leitet.

Cornelia Nesch, geboren am 9. April 1967 in Horb a.N., trat nach ihrer Ausbildung zur Diplom-Verwaltungswirtin (FH), dem Studium der Rechtswissenschaften in Tübingen und beruflichen Tätigkeiten am Rechtsinstitut der Universität Hohenheim und als Rechtsanwältin im Januar 2003 in den Landesdienst ein. Zwei Jahre lang leitete sie das Rechts- und Ordnungsamt beim Landratsamt Zollernalbkreis, bevor sie 2005 ins baden-württembergische Innenministerium kam. Zuletzt war Nesch im Innenministerium als Stellvertreterin der Landeswahlleiterin und als Mitglied des Normenprüfungsausschusses tätig. Die neue Landeswahlleiterin leitet gleichzeitig das Referat „Verfassung, Parlamentswahlen, Recht“.

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