In #22 von DRUCK SACHE spricht Staatssekretär Rudi Hoogvliet mit der ehemaligen Bundesjustizministerin und ehrenamtlichen Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, über Thema „Hass und Hetze“ im Internet.
Soziale Netzwerke werden in den letzten Jahren verstärkt zur Verbreitung von Ideologien, Fake News und persönlichen Angriffen auf Personen genutzt. Auch der Bundesrat beschäftigt sich immer wieder mit dem Thema Hass und Hetze im Internet. Für die 22. Ausgabe von DRUCK SACHE hat sich der Bevollmächtigte des Landes beim Bund und baden-württembergischer Staatssekretär für Medienpolitik, Rudi Hoogvliet, mit Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, ehrenamtliche Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen und ehemalige Bundesjustizministerin, unterhalten. In ihrem aktuellen Buch „Unsere gefährdete Demokratie – Wie wir mit Hass und Hetze gegen Politiker und Journalisten umgehen“, hat sie sich intensiv mit dem Thema Hass und Hetze im Internet auseinandergesetzt. Rudi Hoogvliet hinterfragt Gründe und Motivationen, die hinter diesem Hass liegen. Gemeinsam gehen sie der Frage nach, wie die Politik, aber auch jede und jeder Einzelne dagegen vorgehen und im Kampf gegen Hass und Hetze agieren kann.
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